: Stil statt Style
Nachdenken ausdrücklich erlaubt
Jugendstil ist Jugendstil. Und deshalb ist, was auf den folgenden Seiten zu lesen ist, von Jugendlichen. Es sind ihre Ideen, ihre Perspektiven, es sind ihre ganz persönlichen Geschichten. Sie spiegeln nicht unbedingt die Meinung der taz hamburg wider.
Die Geschichten sind Jugendstil, nicht jugendlicher Lifestyle. Die jungen Autorinnen sind ganz ehrlich: Das Leben ist nicht immer nur knallbunte Wundertüte. Und so gibt es Langeweile an Sonntagen, Essstörungen und das Empfinden, in der Schule nichts zu sagen zu haben. Sie denken über sich und über andere nach. Sie reflektieren Europa, sind frisch wie Orangen-Buttermilch, in ihrem Leben haben Goethe und Shakespeare Platz, und sie versetzen sich in jemanden, der sein Zuhause verloren hat. Sie sind Jugendliche mit Stil. Sandra Wilsdorf, taz-Redakteurin
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