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■ TennisStich verliert allein

Dieses Spiel habe ich allein verloren“, sagte Michael Stich nach der Wiener Finalniederlage gegen Andre Agassi (6:7, 6:4, 2:6, 3:6). Korrekt: Es handelte sich zweifelsfrei um ein Einzel. Allerdings setzten gewisse Widrigkeiten von schiedsrichterlicher und zuschauerlicher Seite der in Salzburg steuerzahlenden Frohnatur kräftig zu. „Geht doch nach Hause“, rief Stich schließlich erbost den nach einem gewissen „Boris“ rufenden Wiener Schmähern zu. Doch an diesem Tag klappte nichts.

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