Painting ist die Nachfolgeband von Soft Grid. Auf ihrem Debütalbum „Painting is Dead“ stimmt das neue Wave Art Pop -Trio manch hymnischen Gesang an.
Die US-Musikerin Leyla McCalla arbeitet am Schallarchiv von Radio Haiti mit. Dadurch taucht sie tief in die Musikgeschichte der Karibik ein.
Das XJazz!-Festival ist zurück. Mit dabei: die Klarinettistin Angel Bat Dawid. Im Tiergarten musiziert David Rothenberg mit den Nachtigallen.
Es wird Zeit: Beethoven zum 250. Geburtstag, die 71-jährige Dub-Größe Horace Andy im S036 und Soul-Inkarnation Carlton Jumel Smith im Gretchen.
Kleiner Hype für zwischendurch: Das britische indie-schmindie Frauenduo Wet Leg hat Vorschusslorbeeren bekommen. Nun erscheint das Debütalbum
Vieles bleibt in der Schwebe auf dem ersten Album von Bodi Bill seit elf Jahren. Auch klanglich ist „I Love U I Do“ gelebte Ambivalenz.
Eine Reihe von Konzerten fordern diese Woche alle Sinne. Und in der Brotfabrik findet eine Ausstellung über das DDR-Jugendradio DT64 ihren Abschlss.
Das Maerzmusik Festival für Neue Musik nimmt das Wurzelwerk der Pilze ins Visier. Beim Pop im Ausland sucht man nach Schnittstellen zum Experiment.
Sie nennen sich Beispiel: Für ihr Album „Muster“ linken Frank Bretschneider und Jan Jelinek ihre Stile via zweier Stereospuren. Ein Minimal-Erlebnis.
Douglas Dares Musik fügt sich ein in die gedämpfte Stimmung dieser Tage. Und auch bei Joanna Gemma Auguri geht es nicht gerade heiter zu.
Eine Performance im Radialsystem untersucht das Terrain auf dem wir uns alle bewegen. Im Ausland und im Acud klingt es endlich wieder nach Aufbruch.
„Ants from Up There“ von der Londoner Indiepopband Black Country, New Road bietet kompositorische Raffinesse und viel Pathos.
Der Belgische Komponist Oliver Doerell legt gemeinsam mit Jawad Salkhordeh das Album „سایه (Sāje)“ vor. Es wirkt ebenso luftig wie soghaft.
Klein präsentiert ihr neues Album „Harmattan“. The Soft Moon reinterpretiert Horror-Soundtracks. Die Pianistin Aki Takase spielt Jazz live im Netz.
Die Musikerin Tara Nome Doyle mag Ungeziefer. Nun erscheint ihr zweites Album: „Værmin“. Ambivalenz ist eine zentrale Qualität ihres Sounds.
Henning Sedlmeir veröffnetlicht seine „Schallplatte“. Beim Minifestival im P.A.N.D.A. Platforma gibt es Experimentelles. Im Peppi Guggenheim auch.
Tara Nome Doyle setzt auf ihrem neuen Album „Værmin“ wieder Brust- und Kopfstimme ein und hat ihre Songs nach Motten, Blutegeln und Moskitos benannt.