Beim Hamburger Kreuzfahrtkonzern Aida sind viele Stellen in Gefahr. Die Beschäftigten sind in Kurzarbeit und kommen kaum an Informationen.
Die Papenburger Meyer Werft will Kapazitäten einsparen, auch durch Kündigungen. Sie manövriert dabei Betriebsrat und Gewerkschaft aus.
Der Flugzeugbauer gliedert Teile der Montage aus. Details gibt es am 19. Mai. Die Beschäftigten fürchten den Verkauf neuer Gesellschaften.
Wegen der Coronakrise will der Flugzeugbauer in Deutschland mehr als 5.000 Stellen abbauen. Gewerkschaften setzen auf mehr Kurzarbeit.
Etwa 80 der knapp über 170 Warenhäuser sind vom Aus bedroht. Auch in den übrig bleibenden Filialen soll Personal abgebaut werden.
Ein radikaler Sparkurs soll Audi aus der Krise helfen. Bis 2025 will der Konzern in Deutschland 9.500 Stellen streichen, jeden sechsten Arbeitsplatz.
Die Deutsche Bank kann auf Dauer nicht allein überleben. Sie wird wohl eines Tages von einem anderen Institut übernommen. Offen ist nur, wann.
Mit radikalen Einschnitten will Deutsche-Bank-Chef Sewing die Durststrecke beenden. Vor allem das Kapitalmarktgeschäft wird zurechtgestutzt.
Nach dem Kohlekompromiss droht RWE mit Stellenabbau. Umweltschützer befürchten, dass der Forst nun aus Frust heimlich abgeholzt wird.
Der größte Teil der Streichungen soll das Geschäft mit dem Pflanzenschutz und Konzernfunktionen betreffen. Mit dem Betriebsrat gibt es eine Vereinbarung.
Präsident Trump gibt sich enttäuscht über die geplanten Schließungen von GM-Werken in drei US-Bundesstaaten. Er will staatliche Zuschüsse kappen.
Für die E-Auto-Produktion sind weniger Leute nötig als für die konventionelle Produktion. Das führt aber nicht automatisch zu starkem Stellenabbau.
Der Autohersteller General Motors will im nächsten Jahr fünf Fabriken in Nordamerika schließen – und damit zukunftsfähiger werden.
Der Konzern will mehr als 7.000 Vollzeitjobs streichen. So sollen Verluste aus den Vorjahren wettgemacht werden. Doch der Umbau der Bank wird erstmal viel Geld kosten.
Siemens streicht in Sachsen über tausend Stellen. Für den Osten ist das eine Katastrophe. In Leipzig trifft es ein 120 Jahre altes Werk.
Das Siemens-Management hofft auf Kompromisse. Die Beschäftigten machen derweil ihrem Zorn Luft. Der IG-Metall-Chef kündigt eine harte Gangart an.
Der Siemens-Konzern will 3.500 Stellen in Deutschland streichen. Betroffen ist vor allem der Osten. Der AfD könnte das neue Stimmen bringen.
Trotz Profiten will Siemens tausende Stellen streichen. Die IG Metall mobilisiert mit Streikdrohung und Menschenkette gegen die Jobkürzungen.
Siemens schließt zwei Standorte in Sachsen und streicht Tausende Jobs. Erneuerbare machen dem traditionellen Kraftwerksgeschäft zu schaffen.
Siemens will in Berlin fast 900 Stellen streichen. Das ist einfallslos und unverantwortlich – und eine schwere Bürde für die Stadt.