Wegen der Coronakrise will der Flugzeugbauer in Deutschland mehr als 5.000 Stellen abbauen. Gewerkschaften setzen auf mehr Kurzarbeit.
Etwa 80 der knapp über 170 Warenhäuser sind vom Aus bedroht. Auch in den übrig bleibenden Filialen soll Personal abgebaut werden.
Ein radikaler Sparkurs soll Audi aus der Krise helfen. Bis 2025 will der Konzern in Deutschland 9.500 Stellen streichen, jeden sechsten Arbeitsplatz.
Die Deutsche Bank kann auf Dauer nicht allein überleben. Sie wird wohl eines Tages von einem anderen Institut übernommen. Offen ist nur, wann.
Mit radikalen Einschnitten will Deutsche-Bank-Chef Sewing die Durststrecke beenden. Vor allem das Kapitalmarktgeschäft wird zurechtgestutzt.
Nach dem Kohlekompromiss droht RWE mit Stellenabbau. Umweltschützer befürchten, dass der Forst nun aus Frust heimlich abgeholzt wird.
Der größte Teil der Streichungen soll das Geschäft mit dem Pflanzenschutz und Konzernfunktionen betreffen. Mit dem Betriebsrat gibt es eine Vereinbarung.
Präsident Trump gibt sich enttäuscht über die geplanten Schließungen von GM-Werken in drei US-Bundesstaaten. Er will staatliche Zuschüsse kappen.
Für die E-Auto-Produktion sind weniger Leute nötig als für die konventionelle Produktion. Das führt aber nicht automatisch zu starkem Stellenabbau.
Der Autohersteller General Motors will im nächsten Jahr fünf Fabriken in Nordamerika schließen – und damit zukunftsfähiger werden.
Der Konzern will mehr als 7.000 Vollzeitjobs streichen. So sollen Verluste aus den Vorjahren wettgemacht werden. Doch der Umbau der Bank wird erstmal viel Geld kosten.
Siemens streicht in Sachsen über tausend Stellen. Für den Osten ist das eine Katastrophe. In Leipzig trifft es ein 120 Jahre altes Werk.
Das Siemens-Management hofft auf Kompromisse. Die Beschäftigten machen derweil ihrem Zorn Luft. Der IG-Metall-Chef kündigt eine harte Gangart an.
Der Siemens-Konzern will 3.500 Stellen in Deutschland streichen. Betroffen ist vor allem der Osten. Der AfD könnte das neue Stimmen bringen.
Trotz Profiten will Siemens tausende Stellen streichen. Die IG Metall mobilisiert mit Streikdrohung und Menschenkette gegen die Jobkürzungen.
Siemens schließt zwei Standorte in Sachsen und streicht Tausende Jobs. Erneuerbare machen dem traditionellen Kraftwerksgeschäft zu schaffen.
Siemens will in Berlin fast 900 Stellen streichen. Das ist einfallslos und unverantwortlich – und eine schwere Bürde für die Stadt.
„Berliner Zeitung“ und „Berliner Kurier“ sollen künftig aus einer Redaktion kommen. 50 Mitarbeiter müssen wohl gehen.
Die kriselnde Fluggesellschaft Air Berlin plant, ihre Flotte zu halbieren und Stellen zu streichen. Die Mitarbeiter sind alarmiert, sie bangen um ihre Jobs.
Das Medienhaus beschließt ein hartes Sparprogramm. Darin könnte auch eine Chance auf mehr Gerechtigkeit liegen. Doch die nutzt es nicht.
Beim Magazin werden 149 Vollzeitstellen gestrichen. Dennoch wollen die Chefs mit ihrer „Agenda 2018“ einen Angriff auf Tageszeitungen starten.
Mehr als 200 Zweigstellen schließen – mir egal, denkt sich der Onlinebanker. Doch es gibt Menschen, die gern vor Ort Überweisungsträger ausfüllen.
Das Finanzunternehmen will sparen. Mehr als 200 Filialen in Deutschland sollen schließen. Aus manchen Ländern zieht sich die Bank komplett zurück.
Die Fluggesellschaft will knapp 3.000 Stellen abbauen. Das trifft auf scharfen Protest. Vorige Woche hatten Mitarbeiter Spitzenmanager attackiert.
Der Elektrokonzern kündigt durch einen Umbau weltweit 13.100 Stellen, in Deutschland 5.100. Die IG Metall kritisiert, dass langfristige Lösungen nötig wären.
Die Deutsche Bank plant einen massiven Stellenabbau. Vorerst aber rettet die Postbankmitarbeiter ein Kündigungsschutz bis 2017.
Mehr als 95.000 Menschen sind bei der Bundesagentur für Arbeit beschäftigt. Da die Arbeitslosigkeit sinkt, muss sie jetzt Jobs abbauen.
Eine Milliarde Euro will der Konzern einsparen. Dazu sollen weltweit Tausende Stellen abgeschafft werden, allein in Deutschland mehr als 3.000.
Der Konzern will sich mit weniger Mitarbeitern und Billiglöhnen sanieren. Besser beschriftete Produkte sollen Kundengespräche erübrigen.
Lange galt der Wechselrichter-Hersteller SMA als Vorzeigeunternehmen. Jetzt fallen 1.600 Stellen weg, die meisten in Deutschland.
Die „Kieler Nachrichten“ bauen wegen sinkender Einnahmen und Auflage Stellen ab – und investieren trotzdem an anderen Standorten.
Der Überlebenskampf der französischen „Liberation“ fordert große Opfer von der Redaktion. 93 von 250 Angestellten müssen gehen.
Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ plant den Abbau von über 20 Prozent ihrer Belegschaft. Betroffen ist vor allem der Verlag.
Die französische Presse kämpft um ihr Überleben. Die derzeitige Strategie: Online und Print besser verknüpfen. Doch das bedeutet manchmal auch weniger Jobs.
Zwei Katastrophen binnen weniger Monate: zu viel für Malaysia Airlines. Jeder dritte Job fällt weg, weil zu wenige hier noch buchen wollen.
Der Umsatz des Leuchtmittelherstellers sinkt leicht. Die Gewinne steigen deutlich. Eingespart wird durch Umstrukturierungen – vor allem durch Kündigungen.
Der WDR soll jeden zehnten Arbeitsplatz streichen, um Kosten zu senken. Der Personalrat beklagt einen fehlenden Strategieplan.
Deutschlands zweitgrößte Krankenkasse will 3500 Stellen streichen und 400 Geschäftsstellen schließen. Kündigungen wurden nicht ausgeschlossen.
Alle Welt entdeckt die Solarenergie, nur die Deutschen vergessen sie wieder. Das ist industriepolitisch so sinnvoll wie Ananas am Nordpol.
Wegen des unklaren Kurses beim Smartphone- und Tabletverkauf bricht nun der Umsatz bei Hewlett-Packard ein. 34.000 Mitarbeiter verlieren ihren Job.
„Unsere Mitarbeiter sind zentral für den Erfolg“, sagt EADS-Personalvorstand Thierry Baril. Allein, Worte können den angekündigten Personalabbau nicht schönen.
Der Konzern Telekom könnte bei seinem Tochter-Unternehmen T-Systems mehrere Tausend Stellen streichen. Die Gewerkschaften kündigen Widerstand an.
Die Auslastung der Gas- und Steinkohlekraftwerke von RWE schwindet, der Gewinn auch. Deshalb müssen mehr als 6.700 Mitarbeiter gehen, viele davon in Deutschland.
Einem Medienbericht zufolge will der zweitgrößte deutsche Energiekonzern sein Sparprogramm fortsetzen. Allein in Deutschland sind 2.500 Arbeitsplätze betroffen.
15.000 aus 370.000, so sieht Siemens Stellen-Lotterie aus. In Deutschland trifft es 5.000 Mitarbeiter. Auf betriebsbedingte Kündigungen wil man jedoch verzichten.
Die angeschlagene Commerzbank kündigt bis 2017 einen massiven Stellenabbau an. Vor allem im Filialgeschäft gebe es Überkapazitäten, sagt der Personalchef.