Der Chemiekonzern hat aufgrund hoher Energiekosten ein Sparprogramm angekündigt. In Deutschland wird das Werk in Ludwigshafen betroffen sein.
Der Stellen- und Magazinabbau von Gruner +Jahr kommt, weil den Eigentümern die Inhalte egal sind. Nicht, weil es unprofitabler Journalismus wäre.
RTL will über 20 Titel des früheren Verlags Gruner + Jahr einstellen. Rund 500 Stellen sollen wegfallen. Die Belegschaft hat aber Kampfgeist.
Der Online-Versandhändler Amazon baut in den USA Tausende Jobs ab. Ein Grund seien unsichere Konjunkturaussichten.
Der TV- und Internet-Kanal Bild TV stellt große Teile seines Liveprogramms ein – und setzt vermehrt auf Dokus und Reportagen. Das kostet auch Stellen.
Beim Hamburger Kreuzfahrtkonzern Aida sind viele Stellen in Gefahr. Die Beschäftigten sind in Kurzarbeit und kommen kaum an Informationen.
Die Papenburger Meyer Werft will Kapazitäten einsparen, auch durch Kündigungen. Sie manövriert dabei Betriebsrat und Gewerkschaft aus.
Der Flugzeugbauer gliedert Teile der Montage aus. Details gibt es am 19. Mai. Die Beschäftigten fürchten den Verkauf neuer Gesellschaften.
Wegen der Coronakrise will der Flugzeugbauer in Deutschland mehr als 5.000 Stellen abbauen. Gewerkschaften setzen auf mehr Kurzarbeit.
Etwa 80 der knapp über 170 Warenhäuser sind vom Aus bedroht. Auch in den übrig bleibenden Filialen soll Personal abgebaut werden.
Ein radikaler Sparkurs soll Audi aus der Krise helfen. Bis 2025 will der Konzern in Deutschland 9.500 Stellen streichen, jeden sechsten Arbeitsplatz.
Die Deutsche Bank kann auf Dauer nicht allein überleben. Sie wird wohl eines Tages von einem anderen Institut übernommen. Offen ist nur, wann.
Mit radikalen Einschnitten will Deutsche-Bank-Chef Sewing die Durststrecke beenden. Vor allem das Kapitalmarktgeschäft wird zurechtgestutzt.
Nach dem Kohlekompromiss droht RWE mit Stellenabbau. Umweltschützer befürchten, dass der Forst nun aus Frust heimlich abgeholzt wird.
Der größte Teil der Streichungen soll das Geschäft mit dem Pflanzenschutz und Konzernfunktionen betreffen. Mit dem Betriebsrat gibt es eine Vereinbarung.
Präsident Trump gibt sich enttäuscht über die geplanten Schließungen von GM-Werken in drei US-Bundesstaaten. Er will staatliche Zuschüsse kappen.
Für die E-Auto-Produktion sind weniger Leute nötig als für die konventionelle Produktion. Das führt aber nicht automatisch zu starkem Stellenabbau.
Der Autohersteller General Motors will im nächsten Jahr fünf Fabriken in Nordamerika schließen – und damit zukunftsfähiger werden.
Der Konzern will mehr als 7.000 Vollzeitjobs streichen. So sollen Verluste aus den Vorjahren wettgemacht werden. Doch der Umbau der Bank wird erstmal viel Geld kosten.