: Stelldichein der Jockey-Elite
■ Bremer Galopprennbahn startet mit neuem Freitag-Renntag
Erstmals in dieser Saison findet auf der Galopprennbahn Neue Vahr in Bremen ein Freitag-Renntag statt. Fast die komplette deutsche Jockey-Elite ist in der Hansestadt vertreten. Im Mittelpunkt dieses Renntages steht das „Baby-Grace-Rennen“. Diese Prüfung am Freitag (16.30 Uhr) ist mit 17.000 Mark dotiert und führt über 2.200 Meter.
Die Verantwortlichen des Bremer Senats wollen einen Wechsel des Trainers Andreas Wöhler von der Vahr nach Dortmund-Wambel verhindern. Sie planen deshalb mit ihm ein erneutes Gespräch. Der Trainer trägt sich trotz eines Senatszuschusses von 22,8 Millionen Mark für den Aus- und Umbau der Rennbahn mit Abwanderungsgedanken. dpa
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
