Der ehemalige Regierungssprecher Steffen Seibert ist neuer Botschafter für Deutschland in Israel. Mit einer Videobotschaft stellte er sich bei der Bevölkerung vor.
Außenministerin Annalena Baerbock besetzt wichtige Stellen neu. Der frühere Regierungssprecher Steffen Seibert soll neuer Botschafter in Israel werden.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Poem über den schweigenden Regierungssprecher erfreuen.
Was kann die Bundeskanzlerin in dieser alles entscheidenden Woche noch retten? Ein morgendlicher Einblick ins Innere der Macht.
Der neue US-Botschafter hat deutsche Firmen zum Rückzug aus dem Iran aufgefordert. Die hoffen auf Hilfe von der Politik. Bisher vergebens.
Dass Deniz Yücel nicht mehr in Einzelhaft sitzt, bezeichnet Sprecher Seibert als kleinen Schritt. Die Regierung fordere aber weiterhin die Freilassung.
Regierungssprecher Steffen Seibert twittert nah an der Grenze zur Wahlwerbung. Dabei ist das gar nicht seine Aufgabe, sondern die der CDU.
Die Bundesregierung hat sich nochmals zur Armenien-Resolution geäußert. Armenische Interessenverbände in Deutschland kritisieren die Stellungnahme.
Die Bundesregierung veröffentlicht vermehrt eigene Videos. Viele Medien übernehmen die Bilder oder Statements. Die Regierung freut’s.
Die Informationspolitik rund um das No-Spy-Abkommen mit den USA wird zum Problem. Merkels Sprecher wehrt sich gegen den Lügenvorwurf.
Ronald Pofalla erklärt seine Abgeordnetentätigkeit im Bundestag für beendet – zum Jahresende. Direkt danach geht er, wie vermutet, als Manager zur Deutschen Bahn.
Russland soll Einfluss zur Freilassung der Militärbeobachter geltend machen, fordert die deutsche Regierung. Die OSZE selbst nimmt an Verhandlungen vor Ort teil.
Unter Journalistenkollegen gilt er vor allem als Verkäufer, er selbst sieht sich als demokratischer Mittler. Wer ist dieser Steffen Seibert wirklich?
In einer Zeit, da das Volk Aufklärung fordert, muss ein Mann den Regierungs-Nonsens als solche verkaufen. Steffen Seibert kann das.
Nach Bekanntwerden der Überwachung von Telefon- und Internetverbindungen wünscht Berlin nun Auskunft. Das Tempora-Programm sei bisher nicht bekannt gewesen.
Wissenschaftler, der Hochschulverband, Politikberater, Oppositions- und Koalitionspolitker melden sich im Fall Schavan zu Wort. Die Meinungen gehen weit auseinander.