… eine Mauer zu errichten. Sagte der Staatsratsvorsitzende Ulbricht vor 62 Jahren. Und dann wurde die eben gebaut. Am 13. August 1961 fing man damit an.
Das Gelände der Ex-Stasi-Zentrale in Lichtenberg ist so gigantisch wie unübersichtlich. Ein neues Wegeleitsystem verspricht, nun Abhilfe zu schaffen.
In einem Haus auf dem ehemaligen Stasi-Gelände an der Frankfurter Allee will eine Initiative soziale und kulturelle Projekte ansiedeln.
Konrad Tschäpe von der Gedenkstätte „Opfer politischer Gewaltherrschaft“ dokumentiert, was dort in dem Stasi-Knast in Frankfurt (Oder) passiert ist.
Es ist gut und richtig, wenn Journalisten begründet gegen Einschränkungen der Pressefreiheit verstoßen. In Australien drohen ihnen dafür Strafen.
Bürgerkomitees! Unser Autor Christian Booß über die wahren Beteiligten von damals – und was Frösche damit zu tun haben.
Für nur zwei Stunden kehrt Hubertus Knabe zurück in seinen Chefsessel. Daraufhin entbrennt eine Debatte um DDR-Erinnerung. Ein Wochenkommentar.
Der abgesetzte Direktor der Stasiopfer-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen ist an seinen Arbeitsplatz zurückgekehrt – musste dann aber wieder gehen.
Im Umfeld der Gedenkstätte schwelt ein Konflikt um AfD-Unterwanderung. Der Förderverein reagiert – mit dem Ausschluss eines Kritikers.
AfD-Werbung, Holocaust-Relativierung: Die Gedenkstätte Hohenschönhausen machte zuletzt negative Schlagzeilen. Aber das Problem geht noch tiefer.
Die Gedenkstätte Hohenschönhausen soll Daten aller Menschen finden, die zwischen 1945 und 1989 in SBZ und DDR inhaftiert, deportiert oder getötet wurden.
Rechtspopulisten gewinnen in DDR-Opferverbänden an Einfluss. Und die wollen ihre Anfälligkeit für Geschichtsrevisionismus nicht wahrhaben.
Vor der Stasi-Gedenkstätte demonstrieren Antifas gegen eine Debatte über Linksextremismus. Die Einladung, spontan teilzunehmen, schlagen sie aus.