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Kunstrestauratorin Amanda (Monica Potter), frustriert vom männlichen Balzgehabe, mietet sich in eine WG mit vier Models ein. Hals über Kopf wird sie von einem Riesenköter auf der Straße übermannt, dessen Besitzer Jim (Freddie Prinze Jr.) das Aschenbrödel zu einer Fete einlädt. Die vier karrierebewussten WG-Schönheiten klinken sich ein, arbeitet doch Jim in der Modebranche. Amanda wird Zeugin eines Mordes in Jims Wohnung. Da keine Leiche hinterlassen wurde, betätigen sich das Model-Quartett und Amanda als Miss-Marple-Youngsters. Kein Wunder, dass die Drehbuchautoren bereits an Verrückt nach Mary mitgearbeitet haben.

007-Mime Pierce Brosnan parodiert sein Image: Als britischer Geheimagent Osnard wird er wegen seiner spinnerten Weltverschwörungstheorien in das Panama der Post-Noriega-Zeit abgeschoben. Osnard meint in Harry (Geoffrey Rush), dem Schneider des Präsidenten, Zugang zu korrupten Machthabern zu finden, die den Panamakanal an Japan verkaufen wollen. Der Schneider von Panama ist ahnungslos, doch als verschuldeter Ex-Knacki er-pressbar und muss fleißig aufschneiden, bis die US-amerikanischen Invasions-Geschwader über Panama schwirren.

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