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Der Zeichner Stu Miley hat endlich in Julie die Liebe seines Lebens gefunden und auch sein Cartoon, das res-pektlose Äffchen Monkeybone steht kurz vor dem Durchbruch. Dummerweise gerät er genau an dem Abend, an dem er seiner Geliebten einen Heiratsantrag machen will, in einen schweren Autounfall. Er gleitet in eine Komawelt ab, aus der er sich nur mit Hilfe seines Äffchens Monkeybone befreien kann. Henry Selicks Film Monkeybone ist eine überdrehte Fantasy-Komödie mit surrealen Elementen. Ein Ecstasyfilm, allerdings mit deutlichem Hang zum Trash.

Die Verfilmung von Blai Bonets Roman El Mar spielt auf Mallorca zur Zeit des Franco Regimes. 1936, beim Ausbruch des Spanischen Bürgerkrieges, erleben die Kinder Ramallo, Manuel und Francisca eine Hinrichtung durch die Faschisten. Zwölf Jahre später treffen sich die drei in einem Lungensanatorium wieder. Francisca ist Nonne geworden und pflegt die Tuberkulosekranken. Manuel verliebt sich in Ramallo und je weiter seine Tuberkulose fortschreitet, desto mehr verstrickt er sich in seine Leidenschaft. Für Regiesseur Augus-ti Villaronga ist El Mar ein Film „über religiöse Erfahrungen, als ein Weg, das Geheimnis des Lebens zu begreifen“.

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