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Eine Kurzgeschichte, die der Science-Fiction-Autor Brian Aldiss 1967 verfasste, lieferte die Vorlage. Stanley Kubrick sicherte sich bereits 1970 die Filmrechte, doch erst Steven Spielberg setzte nach dem Tod Kubricks die bereits 80 Seiten umfassende Drehbuchfassung um. A.I. stellt die großen Fragen nach dem Menschsein: Der Roboterjunge David, programmiert, Liebe für eine Mutter zu empfinden, die ihn aufnimmt, gerät in Konkurrenz zu dem „echten“ Sohn des Ehepaars Swinton. Und die Antworten sind düster, düsterer denn je bei Spielberg, als sei das Kubricks Vermächtnis gewesen.

Wenn zwei sich in einer britischen Liebeskömödie was wünschen, wie Sam und Lucy in Ben Eltons Maybe Baby, dann wird's mit Sicherheit erstmal kompliziert und verwickelt: Beide sind erfolgreich, jung und dynamisch. Außerdem möchten sie ein Baby. Doch es will und will nicht klappen mit der Schwangerschaft. Voller Elan wird alles Mögliche ausprobiert und sogar die künstliche Befruchtung erwogen. Die beiden tragen es allerdings mit Humor, Sam will sogar einen Film über ihre Geschichte drehen. Aber dann verliebt sich Lucy in einen anderen.

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