: Standortfrage
Einst Zentrum der Metall- und Elektroindustrie, bekommt Berlin seit 1990 die Folgen der „Deindustrialisierung“ deutlich zu spüren. In den Ostbezirken sind die großen Produktionsstätten nahezu verschwunden, im Westen leiden sie an massiver Auszehrung. Optimistischen Schätzungen zufolge arbeiten nach der Jahrhundertwende nur noch zehn Prozent aller Beschäftigten in der Industrie. Wie meistern die Unternehmen die Umstrukturierung? Wo wird abgebaut, wo können neue Produktionen entstehen? Die taz-Serie gibt Antworten – jeden Freitag.
Nächste Folge: Biotechnologie und Gründerzentren
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