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Stahlfusion positiv

Bremen (taz) – Nach Auffassung des Betriebsrates der Bremer Stahlwerke geht von der Fusion dreier großer europäischer Stahlkocher keine Gefahr für den Bremer Standort aus. Im Gegenteil: Die NewCo, die aus dem Zusammenschluss von Usinor, Arbed und Aceralia entsteht, wolle einen Schwerpunkt auf maritime Standorte legen, so Betriebsratsmitglied Horst Meyerholz. Die Bremer Stahlwerke gehören zum Arbed-Konzern. Zusammen wollen die drei Unternehmen den bisherigen internationalen Marktführer Nippon Steel von seiner Position verdrängen.

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