Weiter auf dem eingeschlagenen Weg – in Räumen, die unkonventionell gestaltet werden. Das ist die Devise des Masterplans 2025 des Stadtmuseums.
Das Radfahren mit einem subkulturellen Anspruch: Die durch Berlin rollende Fotoschau „Easy Rider Road Show“ zeigt die Freiheit auf Rädern.
In Mitte wird Richtfest für das Archäologische Haus gefeiert. Es hat fast eine so abenteuerliche Geschichte wie jene, die dort bald präsentiert wird.
Die historische Waisenbrücke in Berlin-Mitte soll für den Fuß- und Radverkehr auferstehen. Einem Aktionsbündnis geht das nicht schnell genug.
Helga Goetze war nicht nur Frauenaktivistin. Sie hat auch ein künstlerisches Werk hinterlassen, das nun im Stadtmuseum eine neue Heimat findet.
Berlin will sich seiner Verantwortung als einstige Hauptstadt des Kolonialismus stellen. Zivilgesellschaftliche Initiativen sind von Anfang an dabei.
Das Stadtmuseum mischt sich zunehmend in die Debatten über die Zukunft Berlins ein. Das wird auch die der Berlin-Ausstellung im Humboldt Forum tragen.
30 Jahre nach dem Mauerfall schaut eine neue Ausstellung auf „Ost-Berlin. Die halbe Hauptstadt“. Im Mittelpunkt: das facettenreiche Alltagsleben dort.
Berlins Vielfalt soll sich auch im Kulturbetrieb der Stadt vollständig abbilden. Das Stadtmuseum Berlin geht dabei modellhaft voran.
In Holland hat er das Amsterdam Museum aus dem Dornröschenschlaf geholt, nun soll Paul Spies dasselbe mit dem Märkischen Museum machen.
Besuch ist immer gut. Denn es ist irrsinnig spannend, mit Touristen in seiner Heimatstadt unterwegs zu sein – weil die Berlin mit anderen Augen sehen.
Mit der Ausstellung „Sankt Luther“ will das Stadtmuseum Berlin den Kult um den berühmten Wittenberger aufarbeiten.