Russlands Präsident Putin betont die Bedeutung der Beziehungen zu Hanoi. Vietnams Präsident Toi Lam will die Rüstungszusammenarbeit verstärken.
Bei seinem Staatsbesuch trifft der Bundespräsident erstmal die Opposition. Damit bereitet er die Beziehungen auf eine Post-Erdogan-Türkei vor.
Japans Regierungschef Kishida war zu Besuch bei Joe Biden. Tokio und Washington wollen gemeinsam Chinas Vorherrschaft im Indopazifik verhindern.
Nach den Gesprächen mit Scholz und Steinmeier stellt sich der türkische Präsident als harter Verhandler dar. Dabei lief es wohl recht einvernehmlich.
Am Freitag erwartet der Bundeskanzler den türkischen Präsidenten in Berlin. Dabei gibt es kaum Erwartungen an das Treffen – und deutliche Kritik.
Die Empörung darüber, dass ein Monarch im Bundestag sprechen durfte, ist billig. Beim Talkshow-Habitus des FDP-Chefs sieht die Sache schon anders aus.
Ihr Kurztrip an Elbe und Alster führt Charles und Camilla an sechs Hamburger Orte – die taz hätte noch ein paar weitere Vorschläge.
Ukraines Präsident Selenski lädt Chinas Regierungschef Xi in die Ukraine ein. Doch die Volksrepublik leiten Eigeninteressen statt humanitäre Bedenken.
König Charles III. besucht Deutschland. Für Donnerstag ist auch ein Auftritt im Bundestag geplant. Die Linkspartei macht einen Alternativvorschlag.
Peter Morgan, Autor der britischen Serie „The Crown“, hat ein Drama über Putin geschrieben. Aber das Ende dieser Figur ist noch nicht erzählt.
Neues aus Neuseeland: Die Kiwi-Königin reist um die Welt und wird überall bejubelt. Nur down under wird Jacinda Ardern als „Gorbatschow“ beschimpft.
Mutti putzt das Kanzlerinnenamt – schon wieder ist Staatsbesuch angesagt. Doch was wollen diese Leute aus dem Norden eigentlich hier?
Die Kanzlerin traf sich zum 16. Mal in neun Jahren mit dem serbischen Präsidenten – und zeigt, dass sie keine Berührungsängste mit Autokraten hat.
Angela Merkel und Felix Tshisekedi schlagen „neues Kapitel“ in den deutsch-kongolesischen Beziehungen auf. Noch steht da wenig drin.
Präsident Schawkat Mirsijojew ist auf Staatsbesuch in Berlin. Er wirbt für ein besseres Image. Hierzu muss er zuerst die Pressefreiheit sichern.
5.000 Menschen demonstrieren in Berlin gegen den Staatsbesuch. Menschenrechtsverletzungen in der Türkei und in Syrien werden kritisiert.
Auf der Pressekonferenz von Angela Merkel und Recep Tayyip Erdoğan zeigte der türkische Reporter Adil Yigit sein T-Shirt – und wurde rausgeschmissen
Menschenrechtsgruppen demonstrieren gegen den türkischen Präsidenten. Staatsanwaltschaft: Erdogan darf „Faschist und Mörder“ genannt werden.
Die türkische Botschaft entscheidet, welche Landesmedien am Freitag aus dem Kanzleramt berichten dürfen. Die Opposition spricht von einer Farce.