: Staats-GmbHs nehmen Azubis
Bremen taz ■ Die staatliche GmbH ‚bremenports‘ will die Zahl ihrer Ausbildungsplätze von 25 auf 31 steigern. „Damit stellt sich die Hafengesellschaft ihrer Verantwortung für den Arbeits- und Ausbildungsmarkt in der Region“, freut sich Wirtschaftssenator Hartmut Perschau. Die Meldung ist eine späte Reaktion auf die Feststellung des Finanzressorts, dass die Tochtergesellschaften des Landes Bremen unterdurchschnittlich ausbilden. Vier der sechs zusätzlichen Lehrstellen gehören zum technischen, zwei zum kaufmännischen Bereich. „In Zukunft“, so erklärte das Ressort im Namen des im Genesungsurlaub befindlichen Senators, „wird ‚bremenports‘ eine Ausbildungsquote von 7,8 Prozent erreichen. Die Vorgabe des Senators für Finanzen wird damit um 0,3 Prozentpunkte übertroffen.“