Wegen der Sanktionen gegen Russland heißt McDonald's in St.Petersburg jetzt „Lecker und Punkt“. Aus rechtlichen Gründen gibt es nun anderes Fast Food.
Dass Elektronik teurer wird, können die meisten Russen verschmerzen. Dafür hatten sie schon vorher kein Geld. Anders sieht es bei Lebensmitteln aus.
Официально американские блокбастеры больше не могут показывать в России. Но вы все равно можете их увидеть. Несанкционированный – но на большом экране.
Продукты дорожают все больше. Западные товары больше не продаются. И гречка распродана.
In Sankt Petersburg wie auch in anderen russischen Städten sind westliche Produkte kaum noch erhältlich. Die Menschen beginnen mit Hamsterkäufen.
Unser Autor lebte Anfang der 90er in St. Petersburg – der Stadt, die durch die Blockade der deutschen Wehrmacht besonders litt.
Michail Amosow tritt bei der Wahl in St. Petersburg an. Der Vertreter des demokratischen Lagers setzt dabei auf die gebildeten Schichten.
Polina Rysakowa klingelt an jeder Tür. Die Dolmetscherin wirbt für ihre Wahl in einen der Bezirksräte – als unabhängige Kandidatin der Opposition.
Gleich im ersten Spiel für seinen neuen Klub Zenit St. Petersburg lassen Fans den Brasilianer Malcom spüren, was sie von Schwarzen halten.
In St. Petersburg rückt eine hochrangige Delegation an – trotz Sanktionen. Putin kann auf Rekordergebnisse in der Wirtschaft verweisen.
In St. Petersburg werden 30 Aktivisten festgenommen. Ihre Kundgebung war verboten worden, da sie die Gesundheit von Kindern gefährden könnte.
Die Metropole an der Newa steht für Heldenmythen, aber auch für eine ausufernde Korruption. Ein Blick ins neu gebaute Stadion genügt.
In Sankt Petersburg begann der Siegeszug der Bolschewiki. Im neuen Russland spielt die Revolution keine große Rolle mehr.
Das Wirtschaftsforum ist ein Treffen russischer Bürokratie mit einigen auswärtigen Gästen. Kritische Nachfragen hört Putin dabei nicht so gerne.
Der FSB hat einen Mann festgenommen, der den Selbstmordattentäter ausgebildet haben soll. Nach Angaben seines Anwalts hat er indirekt gestanden.
Tausende Russen gingen in der letzten Woche auf die Straße, um der 14 Todesopfer zu gedenken. In der Stadt gibt es zahlreiche Verhaftungen.
Laut der russischen Gesundheitsministerin gibt es nach dem Attentat derzeit zudem 49 Verletzte. Ein 1995 geborener Kirgise wird als Täter verdächtigt.
Nach der Sprengstoffexplosion gibt sich die Regierung vorsichtig. Die Opposition befürchtet nun noch mehr Einschränkungen bei Protesten.
Bei einer Sprengstoffexplosion in der St. Petersburger U-Bahn sind 10 Menschen gestorben. Mehrere weitere Sprengsätze zündeten nicht.
Die geplante Übergabe der Isaaks-Kathedrale an die orthdoxe Kirche stößt auf Widerstand. Die Gegner wollen, dass sie ein Museum bleibt.