: Springer baut ab
Der Axel-Springer-Verlag hüllt sich in Schweigen, welche Arbeitsplätze des Unternehmens in Hamburg gefährdet sind. Der Verlag hatte gestern angekündigt, bis Ende 2003 1400 Stellen abzubauen. Begründet wird der Stellenabbau mit der „schwierigen Konjunkturlage“. Springer hat vor allem im Online-Geschäft zuletzt erhebliche Verluste eingefahren. Ein schlechtes Anzeigengeschäft kam verschärfend hinzu.
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