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Sport gegen bezahlte Polizeieinsätze

Fußballverband und Landessportbund haben sich vehement gegen Pläne ausgesprochen, den Polizeieinsatz bei Großveranstaltungen von den Initiatoren bezahlen zu lassen. Es müsse bedacht werden, dass allein Hertha BSC pro Spiel bereits 250.000 Mark Gebühren entrichtet, sagte der Präsident des Berliner Fußballverbandes, Otto Höhne, gestern in einem Radiointerview. Damit habe der Verein das Recht, Polizeieinsatz in Anspruch zu nehmen. Sollten zusätzliche Abgaben gefordert werden, müssten diese auf die Zuschauer umgelegt werden. Das bedeutet höhere Eintrittspreise. ADN

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