: Spielplätze sind keine Sparschweine
Bremen. „Spielflächen dürfen nicht verkauft werden, um Haushaltslöcher zu stopfen“, kritisierte gestern Anja Stahmann, die jugendpolitische Sprecherin der Grünen. Wie die taz berichtete, sollten 10 Spielflächen für 11 Millionen Mark verkauft werden. Nach Meinung der Grünen gehe dies nur mit Zustimmung der Beiräte und des Jugendhilfeausschusses. 100 Prozent des Erlöses sollten aber in die Erschließung und Neugestaltung anderer Spielflächen fließen. taz
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