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Spiegel-VerlagSparen und kürzen

BERLIN | Der Spiegel-Verlag will mit einem umfassenden Sparprogramm und Stellenstreichungen rote Zahlen abwenden. In den nächsten zwei Jahren sollen 15 Millionen Euro eingespart werden, wie der Verlag mitteilte. Wegen sinkender Anzeigen und Auflagen gehe der Umsatz seit einigen Jahren zurück, während die Kosten stabil blieben, so Geschäftsführer Thomas Hass. Es soll zu einem Stellenabbau kommen, der Umfang sei aber noch nicht klar. (rtr)

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