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Spenden für die Stadt Tatabánya in Ungarn

Jánosc Benjik, Bürgermeister von Tatabánya, schätzt, daß seine Stadt noch zehn Jahre als Armenhaus gelten muß. In den ärmsten Vierteln dieser ungarischen Stadt 70 Kilometer von Budapest gibt es heute noch kein fließend Wasser. Seit vier Jahren hilft das Bremer Rote Kreuz der Stadt – auch mit Sachspenden wie Kinderspielzeug, Kleidung, Kleinmöbeln, Haushaltswaren. Und natürlich mit Geld – Kto. 1108125 bei der Sparkasse Bremen. Infos unter 3403-200. taz

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