piwik no script img

Spenden für bosnische Frauen

Frauensenatorin Sabine Uhl (SPD) und die Leiterin des Bremerhavener Büros der Bremischen Gleichstellungsstelle, Hilde Adolf, haben dazu aufgerufen, für die vergewaltigten Frauen und Mädchen in Bosnien-Herzegowina zu spenden. Massenvergewaltigungen und Zwangsschwängerungen als Mittel der Kriegsführung einzusetzen, sei von so unfaßbarer Unmenschlichkeit, daß für die Opfer ein Zeichen der Solidarität gesetzt werden müsse. Spenden sollen an das Komitee Cap Anamur „Frauen aus Bosnien“, Stadtsparkasse Köln, Kontonummer 222 2222, gehen. dpa

Gemeinsam für freie Presse

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Alle Artikel stellen wir frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade in diesen Zeiten müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass kritischer, unabhängiger Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen