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Spende für Fallturm-Katapult

Mit einer Spende von 150.000 Mark will der ZARM-Förderverein das geplante Kapselkatapult am Bremer Fallturm auf den Weg bringen. Das neue System, mit dem Kapseln vom Grund in die Turmspitze hinaufgeworfen werden, soll die Experimentierzeit von jetzt 4,5 auf neun Sekunden verdoppeln. Das Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) hofft jetzt auf eine Finanzspritze von Bildungssenatorin Bringfriede Kahrs für das rund acht Millionen Mark teure System. Ein Viertel der Kosten solle das Land übernehmen, den Rest wolle das ZARM aufbringen, erklärt ZARM-Institutsleiter Hans Rath. Das neue Katapult soll in drei Jahren in Betrieb gehen. taz

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