Die Stadt Paiporta gilt als „Ground Zero“ für die Überschwemmungen im Oktober 2024 im Spanien. Drei Monate später sind die Aufräumarbeiten mitten im Gange.
Auf dem Weg von Afrika auf die Kanaren sterben laut der Caminando Fronteras pro Tag 30 Migrant:innen. Die NGO kritisiert eine „nicht hinnehmbare Tragödie“.
Valencias Regionalpräsident weist Vorwürfe wegen seines Krisenmanagements beim Hochwasser im Herbst von sich – und präsentiert sich als Wiederaufbauchef.
Spaniens Konservative machen Umweltministerin Ribera, die als EU-Vizekommissionspräsidentin vorgesehen ist, für Folgen der Flutkatastrophe verantwortlich.
Das schwere Unwetter werde vielleicht Kakis in Deutschland kurz verteuern, erwartet die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Aber nicht viel.