Auf dem Weg von Afrika auf die Kanaren sterben laut der Caminando Fronteras pro Tag 30 Migrant:innen. Die NGO kritisiert eine „nicht hinnehmbare Tragödie“.
Valencias Regionalpräsident weist Vorwürfe wegen seines Krisenmanagements beim Hochwasser im Herbst von sich – und präsentiert sich als Wiederaufbauchef.
Spaniens Konservative machen Umweltministerin Ribera, die als EU-Vizekommissionspräsidentin vorgesehen ist, für Folgen der Flutkatastrophe verantwortlich.
Das schwere Unwetter werde vielleicht Kakis in Deutschland kurz verteuern, erwartet die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Aber nicht viel.
Immer deutlicher wird die Zerstörung, die die gewaltigen Wassermassen in Spanien angerichtet haben. Anwohner einiger Orte flehen im Fernsehen um Hilfe.
In Regionen Spaniens herrscht durch extremen Regen Chaos. Mehr als 70 Menschen kamen ums Leben. Tiefdruckgebiete dieser Art wurden zuletzt immer größer.