Die Zunahme von Ferienwohnungen sorgt auf dem Wohnungsmarkt in Schleswig-Holstein für Probleme. Das gilt vor allem in Ortschaften an den Küsten.
Beim Thema Wohnraum sind Schleswig-Holsteins Parteien in einem einig: Es muss mehr gebaut werden. Sie sind aber unterschiedlich regulierungsfreudig.
„Bauen, bauen, bauen“ hieß Hamburgs Antwort auf steigende Mieten. Wegen höherer Kosten müssen Wohnungsunternehmen nun Neubauprojekte verschieben.
Die Neubauzahlen in Hamburg erreichen nur zwei Drittel der Vorgaben. Längere Preisbindungen von Wohnungen sollen das ausgleichen.
Die SPD-Politikerin aus Kreuzberg hält die Ampel für besser als ihren Ruf. Dennoch will sie mehr erreichen als im Koalitionsvertrag steht.
Künstler*innen haben den Aktienkurs des Wohnungskonzerns Vonovia auf eine Hauswand gemalt. Der will das nicht so stehen lassen.
Die Zahl der Sozialwohnungen in Deutschland sinkt. Die Entwicklungen sind in den Bundesländern aber unterschiedlich.
„Architektur passiert, wenn Menschen darin leben“, so Jean-Philippe Vassal. Gemeinsam mit Anne Lacaton hat er nun den Pritzker-Preis erhalten.
Reproduktive Gerechtigkeit fordert die frauenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Cornelia Möhring. Dabei geht es auch um künstliche Befruchtung.
In Langenhorn sollen Schrebergärten und geschützte Moorgebiete sozialem Wohnungsbau weichen. Glücklich ist damit niemand, doch Alternativen sind rar.
„111 Bauwerke in Berlin“ von Lucia Jay von Seldeneck und Verena Eidel ist ein Buch für eine Stadttour. Oder man schmökert darin auf der Couch.
Endlich werden in Berlin wieder Sozialwohnungen gebaut, doch die CDU spricht von neuen Ghettos. Was ist da los?
Vor 50 Jahren wurde in Hamburg-Billstedt der Grundstein für Mümmelmannsberg gelegt. Die Gebäude sind geblieben, das Viertel hat sich gewandelt.
Ein breites Bremer Bündnis fordert den sofortigen Mietenpreisstopp – und bekommt dafür prominenten juristischen Beistand.
Der Bremer Senat will rund 1.000 neue Sozialwohnungen schaffen. Davon profitieren werden weniger die Armen als der Mittelstand.
Die wirtschaftsnahe Volksinitiative Neue Wege für Berlin hat 40.000 Unterschriften gesammelt. Ziele des Bündnisses sind schwammig.
Die Mietervertretung will „eine sozial gerechte und nachhaltige Wohnungspolitik“. Dazu gehören Investitionen in zweistelliger Milliardenhöhe.
Gerade in Städten mit der größten Wohnungsknappheit sperren sich BürgerInnen vehement gegen Bauprojekte. Dagegen hilft nur forcierter Neubau.
Die Hamburger Stadtteile sind sozial nicht weiter auseinander gedriftet. Das zeigt das Sozialmonitoring, auf dessen Basis Fördergebiete gekürt werden.
Insgesamt hat sich der Anstieg der Mieten verlangsamt. Gute Wohnlagen sind überdurchschnittlich teurer geworden. Weniger Sozialwohnungen als Bedarf.