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Soziale Sicherheit für GUS-Soldaten gefordert

Berlin. In Berlin stationierte Soldaten der Westgruppe der russischen Streitkräfte sollen nach ihrem Abzug aus Deutschland in der Heimat sozial abgesichert werden. Derzeit erstelle ein vom Obersten Sowjet eingesetzter Ausschuß ein Programm für die Versorgung der heimkehrenden Militärangehörigen, sagte Ausschußvorsitzender Alexander Korownikow gestern. Derzeit hätten rund 2.000 Soldaten, die bereits in ihre Heimat zurückgekehrt seien, keine Wohnung. Deshalb habe der Oberste Sowjet den Abzug der russischen Truppen aus dem Baltikum vorläufig gestoppt, so Korownikow.

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