Ein handfester Skandal um Losverkäufe erschüttert die schwedischen Sozialdemokraten. Parteichefin Magdalena Andersson muss sich erklären.
Das Team der EU-Kommissionschefin kommt nicht in Gang und reibt sich an Genderbalance und Aufgabenzuschnitten auf. Auch die Sozialdemokraten meckern.
Die SPD-Spitzenkandidatin Katarina Barley schließt eine Zusammenarbeit mit Rechten kategorisch aus. Das gelte auch bei der Wahl Ursula von der Leyens.
Die Rechts-Regierung nimmt nach monatelangen Verhandlungen Formen an. Der Koalitionsvertrag steht, das Personal ist aber noch weiter offen.
Wir sind im Krieg. Und im Klimawandel. In der Kritik sind als Verbots- und Kriegstreiber-Partei in beiden Fällen die Grünen. Zu Unrecht natürlich.
Norwegens Sozialdemokraten verlieren in den Kommunen nach 99 Jahren ihre Stellung als stärkste Partei. Manche fordern einen Kurswechsel auf nationaler Ebene.
Sarah Philipp und Achim Post sind die neuen Vorsitzenden der SPD in Nordrhein-Westfalen. Sie sollen den kriselnden Landesverband einen.
Ein ehemaliger Fabrikarbeiter will die Sozis aufmischen. Er zeigt, dass Sozialdemokratie proletarisch, linksliberal und öko zugleich sein kann.
Aus 73 Kandidaturen bleiben am Ende nur drei mögliche Bewerber*innen für den SPÖ-Vorsitz in Österreich. Am 22. Mai wird das Ergebnis bekanntgegeben.
Dichter Schneefall verlangsamt die russische Offensive auf Bachmut. Das IOC kritisiert den Boykott-Aufruf Kyjiws. SPD-Politiker rufen Scholz zu Friedensinitiative auf.
Der Machtkampf bei Österreichs Sozialdemokraten soll mit einer Befragung entschieden werden. Landeshauptmann Doskozil fordert die Parteichefin heraus.
Linke Selbstveränderung und Kritik an überholten Lebensformen und Werten ist nicht überheblich. Im Gegenteil: Sie ist ein nobles Anliegen.
Marc Angel soll als neuer Vizepräsident im EU-Parlament aufräumen. Der Hauptverdächtige Panzeri will in der Korruptionsaffäre auspacken.
Dänemarks neues, blockübergreifendes Regierungsbündnis ist keinesfalls Mette Frederiksens Wunschkoalition. In Kopenhagen dürfte es spannend werden.
Dänemarks Sozialdemokraten rücken weiter nach rechts. Dabei hätte Ministerpräsidentin Frederiksen ihre Minderheitsregierung fortführen können.
Die festgenommene griechische Politikerin verliert mit sofortiger Wirkung alle ihre Befugnisse. Eine endgültige Absetzung kann nur das Parlament beschließen.
Die Ampel hat auf den Angriffskrieg Wladimir Putins klug reagiert. Ihre Europapolitik ist jedoch ein Rückfall in rüden nationalen Egoismus.
Trotz Wahlsieg dürften die gemütlichen Zeiten für Mette Frederiksen vorbei sein. Die von ihr angestrebte breite Koalition verheißt nichts Gutes.
Dänemarks Ministerpräsidentin hat überraschend gewonnen. Aber statt ihre bisherige Regierung fortzusetzen, will sie offenbar etwas Neues ausprobieren.