In Hamburg sind derzeit 13.000 Menschen dringend auf der Suche nach einer Wohnung. Das liege an Fehlern des Senats, sagt das Bündnis für soziale Wohnungspolitik.
Damit Hamburg schnell mehr Geflüchtete unterbringen kann, wurden die Vereinbarungen mit Bürgern zum Platzabbau ausgesetzt. Zunächst für ein Jahr.
Vor Hamburgs Ausländerbehörde warten Ukrainer tagelang auf Registrierung. Der Kreis Pinneberg zeigt mit Online-Registrierung, das es schneller geht.
Der Hamburger Senat will ein Heim für 9- bis 13-Jährige bauen, das teilweise geschlossen sein soll. Fachleute halten das für eine schlechte Idee.
Hamburg plant ein teilweise geschlossenes Heim, das Jugendhilfe und -psychiatrie gemeinsam betreiben. Die Psychiaterin Charlotte Köttgen warnt davor.
Fachleute kritisieren Hamburgs Pläne für ein neues Heim für Kinder, die zwischen Psychiatrie und Jugendhilfe pendeln. Besser wäre Hilfe im Sozialraum.
Zwar ist 2020 die Zahl der Zwangsräumungen im Vergleich zum Vorjahr gesunken, doch angesichts der Pandemie nur wenig – auch bei der städtischen Saga.
Die Hamburger Sozialbehörde will von Trägern der Jugendarbeit wissen, ob ihre Besucher*innen (links)extremistische Tendenzen haben.
Über die Kündigung einer Pflegerin muss im Februar das Arbeitsgericht in Hamburg urteilen. Die Kolleg:innen protestieren nun dauerhaft.
Am Freitag starb wieder ein Obdachloser auf der Straße. Der Druck auf die Stadt, die Menschen einzeln unterzubringen, wächst.
Erstmals schickte die Sozialbehörde Jugendtreffs Fragebogen zu „linksradikaler Ausrichtung“ ihrer jungen Besucher. Nun lädt sie zur Fachtagung ein.
Der Hamburger Klinikkonzern Asklepios will einer Pflegerin kündigen. Die hatte zuletzt Missstände in einem Krankenhaus öffentlich angeprangert.
Beide Seiten bezichtigen sich der Lüge: In Hamburg eskaliert der Streit zwischen dem Krankenhauskonzern Asklepios und seinen Beschäftigten.
Sozialarbeiter fordern, dass die Stadt Hotelzimmer für junge wohnungslose Menschen bezahlt. Das mit Spenden finanzierte Hotelprojekt ist schon voll.
Dem Pflegepersonal in den Asklepios-Kliniken sollen wirksame und zertifizierte Atemschutzmasken fehlen. Die Sozialbehörde und Asklepios widersprechen.
Damit Menschen jetzt nicht auf der Straße schlafen, sammeln Hamburger Geld für Hotels. In Hannover gibt es Spenden schon, aber die Stadt ziert sich.
In Hamburg wollen Linke und CDU eine Einzelunterbringung für Obdachlose. Das Winternotprogramm müsse ausgeweitet werden.
Hamburg soll untersuchen, warum mehr Kinder in Obhut kommen und welche Alternativen es gibt, beantragt die Linke. SPD und Grüne sind dagegen.
In Schleswig-Holstein und Hamburg stehen schon wieder Ferien vor der Tür. Familien, die in Risiko-Gebiete reisen, riskieren Schulpflichtverletzung.
Wenn die Stadt wieder ein geschlossenes Heim will, muss sie sich den Bedenken stellen. Denn junge Menschen erlitten Schaden an solchen Orten.