Österreich sucht auf der Buchmesse in Leipzig nach dem „Wir“ eines Staates vieler Völker. Die Ukrainer:innen am Stand daneben verbindet der Kriegsalltag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als progressiv und selbstkritisch möchte sich Österreich als Gastland der Buchmesse präsentieren. Viele Schriftstellerinnen nehmen diesen Anspruch ernst.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Endlich wieder Buchmesse in Leipzig! Aber wer sind die Menschen im Hintergrund, die mit viel Leidenschaft und oft niedrigen Löhnen Bücher machen? Wir haben einige von ihnen getroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Fotofilter spiegeln unsere Gesellschaft, sagt Autorin Berit Glanz. Ein Gespräch über medienkritische Wachsamkeit und das Spielerische an Bildern von uns im Web.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Birgit Birnbachers Roman „Wovon wir leben“ träumen die Männer nachts von ihren Maschinen. An den Frauen im Dorf bleibt die Fürsorgearbeit hängen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseurin Alisa Kovalenko hat schon in der Ostukraine gedreht. Ein Gespräch über ihre Erfahrungen an der Front und ihren Film mit Jugendlichen im Himalaja.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Identität, Ukraine, Monstersagen: Die Kinder- und Jugendfilme der Berlinale liefern für aktuelle Krisen und soziale Fragen einen Lichtblick.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Eine Tochter zwischen Ost und West. Die spanische Autorin Aroa Moreno Durán erzählt die kaum bekannte Geschichte von Exilspanier*innen in der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihr Spielfilmdebüt „Sonne“ hat die Regisseurin Kurdwin Ayub im TikTok-Stil gedreht. Die Migrationsgeschichten zeigen auch die Gemütlichkeit von Wien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Najat El Hachmi stammt aus einer marokkanischen Familie in Spanien. Die Autorin über den Befreiungskampf junger Frauen und Leben zwischen den Welten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Frankfurter Buchmesse rückt 2022 die Arbeit von Übersetzer*innen in den Fokus. Gastland Spanien präsentiert sich bei der Eröffnung facettenreich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Elena Medel gibt in ihrem Debütroman „Die Wunder“ spanischen Feministinnen ein Gesicht – und erzählt von drei ganz unterschiedlichen Generationen.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Autorin Angeline Boulley spricht über ihren preisgekröntes Buch „Firekeeper’s Daughter“. Sowie Kultur und Gegenwart der First Nations in den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jeder Mensch trauert anders. Caroline Kraft und Susann Brückner haben über ihren persönlichen Umgang damit ein Buch geschrieben. Ein Treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach einem Jahr endet die Kolumne unserer Autorin über psychische Gesundheit. Zum Abschied spricht sie über ein Thema, das noch zu kurz kam: Suizid.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Mikroaggressionen können krank machen. Und sie treffen hauptsächlich marginalisierte Gruppen. Das Empfinden von Betroffenen muss anerkannt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In ihrem Buch „Sei stärker als die Angst“ arbeitet die Autorin Sabrina Fleisch mit positiven Bildern gegen die Angst – und greift dabei etwas zu kurz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gute Literatur, die sich mit Depression und Co beschäftigt, macht das Thema auch für Nicht-Betroffene begreifbar. Zwei neuen Büchern gelingt genau das.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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