Sonderseiten zu Corona: Internationale Stimmen der Stiftung

Alumni unserer internationalen Workshops berichten aus aller Welt zur Coronakrise – etwa aus Kirgistan, Niger, Honduras oder Kambodscha.

Noch hat die Coronapandemie den Globus fest im Griff. Doch allen Abschottungsversuchen zum Trotz wächst die Welt dieser Tage auch zusammen. Angesichts dieser neuen globalen Herausforderung ist es gerade jetzt besonders wichtig, den eigenen Horizont zu erweitern.

Deshalb bemüht sich die taz, möglichst aus erster Hand aus vielen Ländern zu berichten. Dabei können wir nicht nur auf unsere AuslandskorrespondentInnen zu-rückgreifen. Vielmehr ist über die Jahre auch ein weit verzweigtes Netz junger JournalistInnen entstanden, die an internationalen Workshops der taz Panter Stiftung teilge-nommen haben.

Mehr als 500 TelnehmerInnen in 37 Workshops

Den Anfang machten 2011 sieben Weißrussen. In den folgenden Jahren kamen KollegInnen aus weiteren Staaten der ehemaligen Sowjetunion, Asien, La-teinamerika und Afrika hinzu. Mehr als 500 MedienmacherInnen haben bislang an 37 internationalen Workshops mitgewirkt.  Das Ziel war und ist: die Pressefreiheit weltweit zu stärken.

Möglich war dieses Engagement nur dank der Unterstützung von etwa 4.000 privaten SpenderInnen, der Förderung des Auswärtigen Amts sowie einiger Stiftungen. Einige Alumnis haben wir nun um einen Beitrag für die folgenden Sonderseiten gebeten. Und sie waren – hoffentlich anders als das Virus – nicht zu stoppen. Das Gleiche gilt auch für die taz Panter Stiftung.Wir sind entschlossen, unsere Arbeit fortzusetzen, sobald es die Situation wieder zulässt. Dafür braucht es Kraft und Zuversicht. Und nicht zuletzt auch Sie!

Petra Bornhöft, Kuratoriumsmitglied der Stiftung und Barbara Oertel, Resortleiterin Ausland der taz und Organisatorin der Osteuropa-Workshops, hatten die Idee TeilnehmerInnen weltweit zur Coronakrise schreiben zu lassen. Hier gibt es vier Sonderseiten aus u.a. Kirgistan, Niger, Honduras und Kambodscha.

Hier gibt es das ePaper.