Sommerbilanz: Besser als im Rest des Landes
In Berlin ist es diesen Sommer erneut so warm gewesen wie in keinem anderen Bundesland. In den Monaten Juni, Juli und August lag die Durchschnittstemperatur bei 19,9 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag in Offenbach nach ersten Auswertungen seiner rund 2.000 Messstationen mitteilte. In Deutschland erreichten die Temperaturen demnach diesen Sommer im Schnitt 17,9 Grad. Die Temperaturen lagen in der Bundeshauptstadt zudem 2,1 Grad über dem Wert der Referenzperiode von 1961 bis 1990 in dem Bundesland. Die höchste Temperatur wurde laut DWD in Berlin innerhalb der bislang einzigen Hitzewelle gemessen: Am 19. Juni kletterte das Thermometer in Tempelhof auf 36,6 Grad, hieß es. Bei den Niederschlägen liegt Berlin den Angaben zufolge hingegen unter dem Bundesdurchschnitt: 240 Liter pro Quadratmeter fielen im Mittel. (dpa)
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