Vor einem Jahr ging der letzte große deutsche Hersteller von Solarzellen pleite. Warum in Deutschland ein ganzer Industriezweig zusammenbrach.
Solarworld Industries meldet erneut Konkurs an, rund 600 Jobs sind gefährdet. Firmenchef Asbeck nennt die asiatische Konkurrenz als Grund.
Nach zwei Pleiten nimmt Solarworld-Gründer Asbeck mit katarischen Partnern einen neuen Anlauf: hocheffiziente Module gegen chinesische Preisbrecher.
Die Bedeutung von Solarfabriken ist geringer, als es den Anschein hat. Dennoch sollte Deutschland um die Fertigung kämpfen.
Ein Investor aus Katar könnten den letzten Solaranlagenbauer Deutschlands retten. Der Preis wäre ein drastischer Personalabbau.
Der deutsche Solarpionier ist pleite und das ist nicht schön. Aber weder ist die Energiewende daran schuld noch ist sie damit am Ende.
Schon länger kämpft Solarworld mit sinkenden Preisen für Solarmodule und einer bedrohlichen Klage in den USA. Nun will die Firma Insolvenz anmelden.
Deutschlands größter Solarzellen- und Modulhersteller leidet unter der chinesischen Konkurrenz. Nun will das Unternehmen Arbeitsplätze streichen.
Das Bonner Photovoltaik-Unternehmen hat in Michigan vor Gericht gegen den Silizium-Lieferanten Hemlock verloren. Noch gibt es eine Berufungsmöglichkeit.
Das Bonner Unternehmen sieht zwar „noch kein Urteil in der Sache“. Die Investoren lassen die Aktie der Firma dennoch abstürzen.
Ein Silizium-Lieferant hat das größte deutsche Solarunternehmen verklagt. Ob das Urteil hierzulande Bestand hätte, ist unsicher.
Nach Solarworld macht auch Weltmarktführer SMA wieder Gewinn. Bedeutet das die Kehrtwende für die deutschen Photovoltaikfirmen?
Die Photovoltaik-Firma Solarworld wächst wieder. Im Interview spricht Frank Asbeck über Antidumping und Speichermöglichkeiten.
Grünen Branchen geht‘s nicht anders als anderen: Auch ihnen drohen Überproduktionskrisen. Danach kommt dann der Aufwärtstrend. Ein paar Beispiele.
In Deutschland ist der Boom vorbei. Doch ist Solarstrom inzwischen so billig zu produzieren, dass sich auch andere Märkte lohnen.
Vor einem Jahr hat Solarworld die Sonnenenergiesparte von Bosch übernommen. Von Thüringen aus will es der chinesischen Konkurrenz Paroli bieten.
Ignorieren Importfirmen mal wieder ihre Verträge mit der EU-Kommission? Dies argwöhnt der Lobbyverband der Solarbranche.
Einer der führenden Solarmarktexperten Deutschlands ist unter Druck. Medien wollen zukünftig auf die Analysen von Wolfgang Hummel verzichten.
Im Sommer erst der Pleite entronnen, setzt die Bonner Firma Solarworld schon wieder auf Zukäufe. Jetzt muss nur noch das Kartellamt mitspielen.
Der Solarkonzern Solarworld ist vorerst gerettet. Sein Chef Frank Asbeck setzt nun auf einen Investor aus Katar – und beklagt sich über „Erpressung aus China“.