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Soko aufgelöst

Die Sonderkommission, die nach dem Brandanschlag auf ein von Ausländern bewohntes Haus in Geesthacht am 11. August eingerichtet worden war, ist aufgelöst worden. Die Ermittlungen werden jetzt von Lübeck aus geführt. Wie ein Kriposprecher gestern mitteilte, habe es so gut wie keine Hinweise aus der Bevölkerung gegeben, die zur Aufklärung der Tat hätten führen können. Bei dem Anschlag war das von drei Familien aus Deutschland und der Türkei bewohnte Haus beschädigt worden, zwei Personen wurden verletzt. Bereits im Dezember 1994 hatte es in Geesthacht einen Anschlag auf eine türkische Teestube gegeben.

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