Bob Dylan verkauft die Rechte an seinem Songkatalog an die Universal Publishing Group. Der Konzern spricht vom Deal des Jahrhunderts.
Charlotte Brandi war mit Me and My Drummer erfolgreich, nun macht sie solo Musik. Ihre neue EP „An das Angstland“ erinnert an alte Schlager-Granden.
Ätherisch, mit brüchiger Stimme werden große Popmomente inszeniert, Intimität wird behauptet: Angel Olsens neues Album „Whole New Mess“.
Die Welt sollte die eleganten Folkstücke der italienischen Sängerin Emma Tricca hören. Das Album „St. Peter“ spielt mit Feuer und Eis.
Als Musiker mag Billy Bragg, der alte Mahner, auf der Stelle treten. Doch die politische Streitschrift, die er geschrieben hat, ist bereichernd.
King Krule croont wieder: Auf dem neuen Album „Man Alive!“ zieht der britische Künstler alle Register: Nahtod-Texte und experimentelle Produktion.
Emotionaler Cinemascope-Pomp-Pop: Die US-amerikanische Musikerin Angel Olsen mit Mut zum Drama im Berliner Huxleys.
Die Sängerin Billie Eilish ist ein Eigengewächs, fernab von Star-Labors. Trotz ihrer großartigen Songs ist die Auszeichnung eine Überraschung.
Die ewig unterschätzte Songwriterin Masha Qrella macht aus den Gedichten von Thomas Brasch große Songs. Sie schöpft deren Pop-Potenzial voll aus.
Der texanische Künstler ist am Mittwoch im Alter von 58 Jahren gestorben. Er komponierte selbst und zeichnete auch seine eigenen Plattencover.
Die US-Künstlerin Weyes Blood dockt mit ihrem tollen neuen Album „Titanic Rising“ an das goldene Zeitalter der barocken Singer-Songwriter an.
Im Herbst erscheint Masha Qrellas erstes Album, in das sich auch deutsche Texte eingeschlichen haben. Mit ihrer Band ist sie am Sonntag im Lido zu Gast.
Eine Weichheit, ein Grundvertrauen in die Melodie: Das neue Album des australischen Sängers Robert Forster erzählt entspannt vom Älterwerden.
Eine Hommage an den britischen Singer-Songwriter und Maler Kevin Coyne (1944–2004), Er würde am 27. Januar seinen 75. Geburtstag feiern.
Ein bisschen aus der Zeit gefallen, aber irgendwie okay: Der Liedermacher Kai Degenhardt hat ein neues Album, „Auf anderen Routen“, veröffentlicht.
Der queere US-Singer-Songwriter Ezra Furman kommt mit seinem neuen Album „Transangelic Exodus“ für ein Konzert nach Berlin.
Randy Newman entfaltet auf seinem neuen Album „Dark Matter“ noch einmal das große US-amerikanische Komponistenhandwerk.
Sein Name ist Özdemir. Jeff Özdemir. Er spielt gern Songs mit seinen Freunden ein. Und er hat eine größere Hörerschaft verdient.
Die Hamburger Chansonnière Anna Depenbusch besingt auf ihrem neuen Album „Das Alphabet der Anna Depenbusch“ kapriziöse, aber selbstbestimmte Frauen
Authentische Gefühle und radikale Ehrlichkeit – darauf gründet Philipp Poisels Erfolg als Sänger. Er zweifelt stets, besonders an sich selbst.
Von Eigentumswohnungen und alternden Frauen: Das großartige Album „Lieder ohne Leiden“ schmerzt nicht, sondern spendet Trost.
Die kanadische Singer-Songwriterin inszeniert ihr Album „Goodnight City“ ungewohnt elektronisch. Und doch bleibt der Wainwright-Kosmos klassisch.
US-Songwriter Kurt Wagner und seine Band Lambchop machen auf ihrem neuen Album Elektroexperimente. Wie politisch ist die Platte?
Leonard Cohens abschließendes Album ist harter Tobak. Musik und Texte nehmen es mit seinen Großtaten aus früheren Jahrzehnten auf.
Wenn er spricht, wird es musikalisch: US-Rockstar Bruce Springsteen beantwortet auf der Buchmesse Frankfurt persönliche Fragen.
Der Folk-Musiker Devendra Banhart kann auch zart. Ein Gespräch über Nachhaltigkeit, Inspirationen und Haare im Fahrtwind.
Komplizierte Musik für einfache Menschen: Der US-Songwriter Ryley Walker jazzt und folkt auf „Golden Sings That Have Been Sung“.
Vereint in der Liebe zum goldenen Zeitalter des Country: Neko Case, k.d. lang und Laura Veirs haben ein Singer-Songwriter-Album aufgenommen.
Mark Kozelek hat zusammen mit Drone-Spezialist Justin K. Broadrick alias Jesu ein Album aufgenommen. Auch Fanpost ist darauf zu hören.
Die Kalifornierin Joanna Newsom über die Kunst zu texten und die Komposition ihres neuen Albums „Divers“, welches am Freitag erscheint.
Der Singer-Songwriter Sufjan Stevens versucht auf seinem Album „Carrie & Lowell“ den Tod seiner Mutter zu verstehen. Er hat sie kaum gekannt.