ist für Ökonomie im taz-Ressort Wirtschaft und Umwelt zuständig.
Wirtschaftsminister Robert Habeck verspricht der kriselnden Autoindustrie, in Brüssel für mildere CO2-Regeln zu kämpfen. Im EU-Parlament stößt das auf wenig Gegenliebe
Die Autoindustrie braucht keine Rolle rückwärts. Im Gegenteil, es muss bei E-Autos mehr Tempo gemacht werden.
Ein Wahlsieg Trumps würde der deutschen Exportwirtschaft schaden, warnt das Münchner Ifo-Institut. Dabei schwächelte die schon im August.
Die US-Notenbank hat erstmals seit über vier Jahren die Zinsen gesenkt. Donald Trump fürchtet, das komme seiner Konkurrentin Kamala Harris zugute.
Selbst ein WG-Zimmer kostet in Deutschland im Schnitt mittlerweile 489 Euro im Monat. Derweil gerät die Bauwirtschaft immer tiefer in die Krise.
In einem Appell fordern über 60 Firmen, den Ausbau regenerativer Energien zu beschleunigen. Dabei geht es ihnen auch um finanzielle Interessen.
Die Krise bei Intel weckt Hoffnungen auf die freigewordenen zehn Milliarden aus der Haushaltskasse. Richtig wäre, damit das Klimageld zu finanzieren.
Mit der Ankündigung von möglichen Werksschließungen hat Volkswagen für Aufruhr gesorgt. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Wegen Krise und Kürzungsplänen beginnen bei VW die Tarifgespräche bereits diesen Monat. Die Gewerkschaft IG Metall hatte darauf gedrängt.
Das VW-Management will die Krise des Autobauers auf dem Rücken der Beschäftigten lösen. Dabei haben diese keine Schuld an der Lage des Konzerns.
SPD-Politiker*innen sind gegen Werkschließungen bei Volkswagen. Dafür sind Ideen wie der Industriestrompreis und neue E-Auto-Prämien im Gespräch.
Der Autobauer VW steckt in der Transformationskrise. Er könnte zum Vorbild werden, wie man Lasten gerechter verteilt.
DIW-Präsident Marcel Fratzscher kritisiert die fehlende Willkommenskultur in Deutschland. Er warnt vor der migrationsfeindlichen Politik der AfD.
Niedersachsens Landeschef Weil will Werkschließungen bei VW mit einem bewährten Rezept verhindern. Dabei betrifft die Krise die gesamte Autobranche.
Der größte Konzern der wichtigsten deutschen Exportbranche setzt den Rotstift an. Für die deutsche Wirtschaft verspricht das nichts Gutes.
Die Stimmung bei den Unternehmern trübt sich immer weiter ein. Aber die Liberalen tun nichts, obwohl sie sich als Partei der Unternehmen verstehen.
Ja, es ist sinnvoll, die kriselnde Werft zu retten. Aber der Staat sollte die Chance nutzen, das schmutzige Kreuzfahrt-Business auf öko umzustellen.
Die Finanzwelt wartet auf eine Ansage von Fed-Chef Powell beim Notenbanktreffen. Gewinnt Trump, ist die Unabhängigkeit der US-Institution in Gefahr.
Bei der Schuldenbremse wird es 2025 etwas Bewegung geben, sagt der Wirtschaftsminister. Anders geht es auch nicht, denn mit einem dumpfen Sparkurs droht eine Deindustrialisierung.
Laut einer Umfrage hält nur ein Viertel den aktuellen CO2-Preis für akzeptabel. Ökonom*innen fordern neben Klimageld weitere Kompensationen.