Silke Burmester war über 25 Jahre schreibende Journalistin. Von Anfang an auch für die taz. Hier hat sie u.a. Carla Brunis geheimes Tagebuch veröffentlicht und als „Die Kriegsreporterin“ von der Medienfront berichtet. Jetzt hat sie beschlossen, Anführerin einer Jugendbewegung zu werden und www.palais-fluxx.de für Frauen ab 47 gegründet, das "Onlinemagazin für Rausch, Revolte, Wechseljahre“. Für die taz wird sie dennoch ab und zu schreiben, logo!
Die Behandlung von Wechseljahresbeschwerden ist ein Akt weiblicher Selbstermächtigung. Doch dahinter steckt auch neoliberales Denken.
Als Intendantin modernisierte Patricia Schlesinger den RBB. Dann veruntreute sie mutmaßlich Gelder. Ist ihr Scheitern dennoch feministisch?
Mit der Auflösung von Gruner + Jahr in RTL endet auch der Traum von einem idealen Verlag. Silke Burmester hat ihn eine Zeit lang mitgeträumt.
Mit packenden Geschichten machte Henri Nannen den „Stern“ zum erfolgreichsten Magazin Europas. Von der einstigen Größe ist nicht mehr viel übrig.
Helene Fischer füllt riesige Stadien. Ihre Show funktioniert nach dem „Wetten-dass“-Prinzip: Keiner soll den Anschluss verlieren.
In einem „Tatort“ tauchen rechtsextreme Statisten auf. Als Journalisten über die Szene stolpern, nimmt der MDR die Folge zur Nachbearbeitung offline.
Er will Präsident des Zeitschriftenverleger-Verbands werden – doch der scheint Peter „Bulo“ Böhling nicht zu wollen. Tut das sehr weh?
Hugh Hefners Kundschaft sollte das Mannsein genießen können. Es ging ihm weniger um Wichsvorlagen als um ein liberales Lebensgefühl.
In Berlin kann man die CDU nun auch fühlen: im begehbaren Parteiprogramm. Unsere Autorin hat sich auf die Reise begeben.
Almanya'da basın kuruluşları aynı anda hem basın özgürlüğü için mücadele edip, hem de despot Türkiye Hükümeti'nin reklamlarından ekmek yiyor.
Eine Woche nach dem Gipfel sind die materiellen Schäden weitgehend behoben. Nicht so die ideellen und emotionalen Schäden.
Verlage profitieren finanziell von der Imagepolitur der Türkei. Bei der „Welt“ schmerzt das besonders. Ihr Korrespondent sitzt in der Türkei in Haft.
Verlage profitieren finanziell von der Imagepolitur der Türkei. Bei der „Welt“ schmerzt das besonders. Ihr Korrespondent sitzt in der Türkei in Haft.
Die Sicherheit an den Messehallen ist genau so hoch, dass man Trump das Toupet vom Kopf ziehen könnte. Doch ein Problem? Gibt es hier nicht!
Hoffentlich verirrt sich der US-amerikanische Präsident nicht ins Karoviertel. Da ist es für ihn im Moment nämlich eher nicht so great.
Gestern stand „Cornern“ auf dem Aktionsplan des zivilen Protests. Es ging darum, auf Straßen und Plätzen herumzusitzen, zu essen, zu plaudern.
Seit Wochen knattern die Hubschrauber über den Dächern des Karoviertels. Seit dem Winter stehen Tag und Nacht Polizeiwagen an den Gebäuden der Messe.