Der rC3 tut der Zivilgesellschaft gut, auch weil er online stattfindet. Zentral diskutiert wird die Frage der Freiheit.
Pipelines und Krankenhäuser: Cyberangriffe treffen oft sensible Ziele – und die Zahl der Fälle steigt, vor allem wegen der Sicherheitslücken.
Das Problem ist weniger, dass die Corona-App nur auf neuen Handys läuft – sondern dass überhaupt so viele veraltete Betriebssysteme in Umlauf sind.
Am Montag startet die weltgrößte Mobilfunkmesse in Barcelona. Doch wegen mangelnder Updates sind selbst die neuen Android-Geräte alt.
Der chinesische Netzausrüster Huawei soll im Auftrag der Regierung Daten ausspähen. Deutschland prüft „Risiken für die Netzsicherheit“.
Eine gravierende Sicherheitslücke beim Messengerdienst WhatsApp ermöglicht es, ein Smartphone durch einen Video-Call zu kapern. Eine Expertin rät zu einem Update.
Auf dem Kongress des Chaos Computer Clubs in Leipzig demonstriert ein Hacker, wie anfällig die Ladeinfrastruktur für Elektroautos ist.
Belgische Sicherheitsforscher haben eine Sicherheitslücke im Verschlüsselungsprotokoll WPA2 entdeckt. Es gebe keinen Anlass für Hysterie, beschwichtigen Experten.
Nach dem Rechtsgutachten von Stefan Hessel hat die Bundesnetzagentur eine sprechende Puppe verboten. Das Spielzeug sei nicht abhörsicher, sagt dieser.
Die per Funk gesteuerten Schlüssel vieler Autohersteller haben offenbar Sicherheitslücken. VW sei besonders betroffen, berichtet ein Recherchenetzwerk.
Der Bundesnachrichtendienst will Informationen über Sicherheitslücken in Software kaufen, um sie für Spähaktionen zu nutzen.
Nach dem Bekanntwerden einer 20 Jahre alten Sicherheitslücke wird diese schon ausgenutzt. Panik privater Nutzer ist unangebracht.
Die Dating-App Grindr zeigt den Standort der Nutzer an. In vielen Ländern können so Schwule geoutet und verfolgt werden. Jetzt hat Grindr reagiert.
Nach dem Sicherheitsdesaster „Heartbleed“ stellt sich die Finanzierungsfrage bei Open-Source-Projekten. Doch Geld kann neue Probleme schaffen.
Die Sicherheitslücke „Heartbleed“ betrifft so gut wie alle, die das Internet nutzten. Kein Wunder also, dass im Netz ausführlich diskutiert wird.
Nach dem Fehler in der Verschlüsselungssoftware OpenSSL spekulieren Experten, ob bewusst eine Hintertür geschaffen wurde. Etwa für Geheimdienste.
Apple hat die gravierenden Sicherheitslücken bei seinen Geräten geschlossen. Wer oder was den SSL-Fehler verursacht hat, bleibt offen.
Der US-Konzernt erklärt, dass Hacker auf mobile Geräte wie das iPhone und das iPad zugreifen können. Wann und wie Apple davon erfahren hat, bleibt unbekannt.
Beim Versuch besonders einfach zu bleiben, ist der SMS-Ersatz WhatsApp auch besonders unsicher geraten. Kaum ist eine Lücke geschlossen, tut sich die nächste auf.