Bei sexueller Aufklärung geht es heute um viel mehr als zu erklären, wie Sex funktioniert. Viele Kinderbuchverlage haben darauf reagiert.
Ein evangelikaler Verein klärt in Bremer Schulen über Abtreibungen auf. Im Landtag erklärt die Bildungssenatorin, sie habe keine Einwände.
Teenager brauchen keine Verhütungs-Tipps, sondern Menschen, mit denen sie offen über sexuelle Bedürfnisse und Ängste sprechen können.
Ein evangelikaler Verein lehrt Sexualpädagogik an Bremer Schulen. Die Fundamentalist*innen lehnen Homosexualität und Schwangerschaftsabbrüche ab.
Nora Dilling hat geflüchtete Jugendliche in Sexualkunde unterrichtet. Ein Gespräch über kulturelle Codes, Selbstbefriedigung und sexuelle Identität.
Die CDU will eine Kita-Broschüre „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben“ stoppen. Beifall bekommt sie dafür von ganz rechts.
Das Thema Sex im Schulunterricht darf das Schamgefühl der Kinder nicht verletzen. Sonst können sie leichter Opfer von Missbrauch werden.
Der neue Bildungsplan in Ba-Wü sieht ein offenes Sprechen über Sexuelles vor. Karla Etschenberg warnte deshalb vor einer „Sexualisierung“ der Jugendlichen.
In Italien fordern Faschisten „wilde Männer“ statt „hysterische Schwuchteln“. Auslöser ist ein Schulroman mit einer homoerotischen Szene.
Die Petition eines Lehrers aus Baden-Württemberg geht gegen Akzeptanz sexueller Vielfalt vor. Und findet viel Zustimmung.
Eine Vorlage des Frauenausschusses zu Abtreibung und Sexualerziehung ist im Europaparlament gescheitert. Die katholische Kirche hatte dagegen protestiert.