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Sex im Knast

Was in der taz-Bremen am 1.4. bekanntgegeben und am Tag danach von der Pressestelle des Justiz-Senators entschieden als April-Scherz dementiert wurde („Kröning für Liebeszellen im Knast“), das hat die Interessenvertretung der Gefangenen in der Schwesterstadt Hamburg für den Knast „Santa Fu“ jetzt ganz im Ernst gefordert: „das Recht auf einen Intimbereich und unkontrollierte Partnerbesuche“.

Durch die Kündigung der Knastabkommen mit Schleswig -Holstein und Bremen füllt sich der Hamburger Knast zunehmend mit Kurzstraflern und Drogenabhängigen, was laut Gefangenenvertretung „zu mehr Spannungen“ führe. (taz)

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