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Serie zum öffentlichen Raum

Überall in Berlin verschwindet öffentlicher Raum. Bürolandschaften verwandeln die Innenstadtbereiche in öde Quartiere, die inszenierten Konsumwelten gaukeln Städtisches nur vor. Die heutige Debatte bezieht sich auf den ersten Teil der taz-Serie, der den Titel „Freiraum oder bloße Kulisse?“ trug und am 19. Juli erschien. Am 26. Juli ging es um den Verlust städtischer Kommunikation, die „Gentrifizierung“ und den „Rückzug in die nächste Eckkneipe“ in Prenzlauer Berg. Vergangenen Freitag waren die bei BerlinerInnen ungeliebten Passagen Thema: „Kann man in der Passage küssen?“ Nächste Woche: die privatisierte Stadt. Weitere Themen: Die Enträumlichung in der virtuellen Stadt, die Aneignung der Plätze und die „Stadt in der Stadt“ am Potsdamer Platz

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