Der Fußballweltverband Fifa hat Strafanzeige gegen seinen Expräsidenten Sepp Blatter gestellt. Aber nur, um ungestört zu bleiben.
Die Fifa hat das Wort „Korruption“ aus ihrem überarbeiteten Ethikkodex gestrichen. Wenn es doch immer so einfach wäre.
Dem guten Sepp aus dem Wallis wird in Moskau der rote Teppich ausgerollt. Das gefällt seinem Nachfolger und Doppelgänger Infantino nicht.
Vor dem Fifa-Kongress legt das oberste Gremium die Ethikkommission mit einem Personalaustausch lahm. Die Kontrolleure waren zu lästig.
Die neue Fifa-Präsidentin, deutsches Golfgold bei Olympia, Kloppo 2016 und die gefeierte Rückkehr eines Steuerwäschewarts. Eine Vorschau.
Acht Jahre Sperre für Blatter und Platini. Das Urteil der Ethikkommission offenbart, dass man von transparenter Rechtsprechung noch weit entfernt ist.
Fifa-Präsident Blatter und Uefa-Chef Platini werden für acht Jahre von allen Ämtern ausgeschlossen. Geschlagen geben sie sich aber noch nicht.
Die „Weltwoche“ macht Sepp Blatter zum „Schweizer des Jahres“. Dieses machiavellistische Experiment muss man nicht a priori verdammen.
Fifa-Boss Blatter hat nur noch ein Ziel: Michel Platini als Nachfolger zu verhindern. Die Fußballfamilie zerbricht – und es ist eine große Genugtuung.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Lobgesang auf den Fifa-Gott Sepp Blatter erfreuen.
Chung Mong-Joon will Präsident der Fifa werden. Deren Ethikkommission beschuldigt den reichen Koreaner der Korruption.
Deutlich haben vier US-Unternehmen den Rücktritt von Fifa-Chef Sepp Blatter gefordert. Doch der denkt gar nicht daran. Das sei nicht im Interesse der Fifa.
Sepp Blatter ist erledigt, erklärt Sylvia Schenk, Sportbeauftragte bei Transparency Deutschland. Sie fordert einen Bewusstseinswandel.
Wenn der Weltfußballverband ein durch und durch mieser Verein ist, warum sucht man dann für diesen Sauhaufen einen besseren Kopf?
Im Fifa-Skandal steht nun auch Joseph Blatter im Mittelpunkt der Ermittlungen. Auch Uefa-Chef Platini wurde als Zeuge vernommen.
Putin schlägt Sepp Blatter für den Friedensnobelpreis vor. Eine Farce. Aber vielleicht findet sich ja in Russland noch ein Pöstchen für den Schweizer.
Wenn die Fifa im Februar ihren neuen Präsidenten wählt, könnte der Michel Platini heißen. Und was ist mit Wolfgang Niersbach?
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen kleinen Mann auf großem Posten erfreuen.
Das Wahrheit-Interview: Ein Gespräch mit Hartmut El Kurdi, dem möglichen Nachfolger des zurückgetretenen Fifa-Präsidenten Sepp Blatter.
Südafrika und Australien haben Ermittlungen gegen die Fifa gestartet. Bei deutschen Banken ist der Verband nicht erst seit heute unten durch.