■ QUERTÖNER: Seins-Geschichten
Weltschmerz, Tabakqualm, Kajalstift in Quastbreite und ein ewiges Requiem auf die Hupfdohlenzeiten des Existentialismus – von wem kann hier nur die Rede sein? Von Juliette Greco, die ihr alljährliches Stelldichein für philosophische Nostalgiker gibt, die seit Miles Davis' Tod in kein anderes Konzert mehr gehen. Montag, 6.3., Staatsoper, 20 Uhr
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