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Schwierigkeiten

Die Bergungsarbeiten an dem im Nord-Ostsee-Kanal havarierten dänischen Frachter „Uno“ machen Schwiegkeiten und haben sich verzögert. Die aus 2237 Tonnen Metallschrott bestehende Ladung hatte sich derart verhakt und verkantet, dass eingesetzte Spezialbagger große Probleme hatten, die Ladung auseinander zu reißen und zu greifen. Das auf der Seite liegende Wrack kann frühestens Ende der Woche aufgerichtet werden. Habe man festgestellt, wie groß das Loch im Rumpf der „Uno“ ist, werde entschieden, ob es unter oder über der Wasserlinie abgedichtet wird. Danach soll das gehobene Wrack leer gepumpt werden.

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