Am 17. April 2019 haben 50 junge Menschen aus ganz Deutschland zwischen 14 und 24 Jahren die taz übernommen, um mit uns eine Jubiläumsausgabe zum 40. Geburtstag der taz zu gestalten.
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Junge Menschen in Deutschland haben mehr Vertrauen in die Regierung als in anderen EU-Ländern. Gleichzeitig haben viele Angst vor der Zukunft.
Am 26. Mai findet die Entscheidung statt: Kann sich die EU gegen interne sowie externe Freunde und Feinde aufstellen?
Ein Gespräch mit der Studentin Robyn Bellinger aus Cambridge. Sie war für ein Auslandsjahr an einer Europaschule in Waltrop in Nordrhein-Westfalen.
In der Esoterik finden Frauen Rat zu schöpferischer Kraft, Menstruationspartys und anderen Traumvorstellungen. Sexismus ist dabei stark verbreitet.
Wenn Weiße Afro tanzen, werden sie oft dafür kritisiert: Das sei Cultural Appropriation. Ist dieses Denken gerechtfertigt?
Alle Welt fliegt. Dabei kann man auch nach China reisen, ohne einen Cent dafür zu bezahlen – und zwar per Anhalter.
Mit „speculative bitches“ bietet die feministische Künstlerin Nuray Demir choreografisch einen Gegenentwurf zum Patriarchat.
Die Arbeitsbedingungen im Journalismus verschlechtern sich. Warum sollten sich junge Leute für diese Karriere entscheiden?
Zwei Generationen, zwei Wahlkampf-Strategien: Die 24-jährige Hilke Lüschen setzt auf soziale Medien. Der 67-jährige Ulrich Mäurer tingelt durch die Ortsvereine.
Deutschrap hat ein Problem: frauenfeindliche Texte. Verbote helfen aber nicht. Besser: Diskutieren, aufklären, oder gleich was anderes hören.
Fürs Klima demonstrieren und in den Kurzurlaub fliegen – das passt nicht zusammen. Hilft nur der Reiseverzicht oder ist ein Kompromiss möglich?
Als junge muslimische Frau in Deutschland erfährt man oft, dass man nicht wirklich dazugehört. Es ist an der Zeit, die Gesellschaft differenzierter zu denken.
Autos tragen maßgeblich zum Klimawandel bei. Wäre ein kostenloser Nahverkehr ein gutes Mittel, um Menschen zum Umsteigen zu bewegen?
Natürlich darf sich auch das weibliche Geschlecht gelegentlich an Instrumenten ausprobieren. Aber sind Frauen stark genug für den Jazz?
Ein kleines Projekt wurde vor 40 Jahren zur waschechten Zeitung. Stefan Schaaf verteilte die erste taz, dann wurde sie Teil seines Lebens.
Auf der düsteren Seite des Gesundheitssystems: offene Worte einer jungen Krankenpflegerin in der Notaufnahme.
Opa spricht nicht, Oma hört nichts mehr. Beim Anblick der Großeltern kommen Zweifel daran auf, dass das Lebensende lebenswert ist.
Offshore-Windparks haben erhebliche ökologische Nebenwirkungen – vor allem für Raubvögel und Schweinswale.
Die Anhänger*innen und Widersacher*innen des umstrittenen Präsidenten polarisieren das Land. Der tritt trotz Widerstandes noch mal zur Wahl an.