In Hessen wird am 8. Oktober 2023 ein neuer Landtag gewählt. Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) regiert bisher zusammen mit den Grünen. Die würden diesmal gern Tarek Al-Wazir als Landeschef sehen. Die SPD schickt Bundesinnenministerin Nancy Faeser ins Rennen. Der Linkspartei droht das Ausscheiden aus dem Landesparlament.
In der hessischen Verwaltung ist Gendersprache künftig tabu. Damit setzen CDU und SPD ihr Koalitionsversprechen um.
Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) stellte am Montag in Wiesbaden sein neues Kabinett vor. Die Union bekommt acht, die SPD drei Ministerien.
Die Sozialdemokraten winken die Koalition mit der CDU durch. Aber Teile der Partei stoßen sich vor allem an den Vereinbarungen zur Asylpolitik.
Die hessische Regierung setzt auf eine Bildungsoffensive und einen strikten Kurs bei der Migration. Die SPD stellt künftig 3, die CDU 8 Ressorts.
Am Dienstag starten die Koalitionsverhandlungen in Hessen. Geplant ist eine harte Linie bei der Migration, der inneren Sicherheit und beim Gendern.
Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein will nicht mehr mit den Grünen regieren. Das bedeutet nichts Gutes für die Berliner Ampelkoalition.
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Ministerpräsident Rhein (CDU) setzt auf die SPD als Juniorpartner. Der Grund: Große Schnittmengen bei den Themen Sicherheitspolitik und Migration.
Hessens Ministerpräsident will über seine nächste Koalition entscheiden. Ein Wechsel von den Grünen zur SPD hätte bundesweit Folgen.
Die Kritik an Nancy Faesers Doppelrolle als Bundesinnenministerin und SPD-Sondiererin in Hessen wird lauter – auch aus der eigenen Partei.
Bei den Wahlen in Bayern und Hessen gaben viele Unter-30-Jährige der extrem rechten AfD ihre Stimme. Jugendforscher Klaus Hurrelmann erklärt die Gründe.
Die AfD ist nun auch im Westen stark. Das liegt auch den Fehlern der demokratischen Parteien: Sie eifern den Rechtsextremen nach.
Die Unzufriedenheit in der SPD wächst, viele fordern vom Kanzler mehr Führung ein. Außerdem soll die SPD mehr auf soziale Themen setzen.
Die Wahlen in Bayern und Hessen sind eindeutig ausgefallen: Die Ampel-Parteien verlieren, die Union gewinnt, die AfD jubelt. Kommt nun der Rechtsruck?
Bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen fährt die AfD Rekordergebnisse ein. Besonders beliebt ist sie bei den unter Dreißigjährigen.
Vielen Wähler*innen ist es egal, dass die AfD rechtsextrem ist. Was kann man nach den Erfolgen im Westen lernen? Was aus ihren Niederlagen im Osten?
Mit dem Erfolg in Hessen beschert Boris Rhein der CDU angenehme Stunden. Merz sieht sie auf dem richtigen Weg.
Klima und Energie waren für die Wähler:innen wichtig. Für die bestraften Ampelparteien heißt das: Ihre Klimapolitik muss besser und sozialer werden.
Innenministerin Faeser fuhr für die SPD das schlechteste Ergebnis in dem Land ein. Sie wird zum Symbol einer Klatsche für die Ampel.
Berlins Parteispitzen äußern sich zu den Wahlergebnissen vom Sonntag. Gerade bei den Grünen sieht es in der Hauptstadt deutlich besser aus.
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