LGBT, LGBTI, LGBTQ, LGBTQI und LGBTQIA – wofür stehen diese Abkürzungen überhaupt? In verschiedenen Variationen repräsentieren sie queeres Leben mit den Begriffen Lesbian, Gay, Bisexual, Trans*, Queer, Inter* und Asexual. Die Sternchen markieren eine Vielzahl an Endungen, und inkludieren und betonen so die Diversität sexueller und geschlechtlicher Identitäten. Alle Menschen, die sich dem Begriff zuordnen, teilen die Gemeinsamkeit, nicht der Heteronormativität zu entsprechen.
Ob Geschlechter- oder Gewichts(de)transition: Wir durchleben dabei radikale Veränderung – und Missverständnisse.
Als Experte für Geschlechtsdysphorie warnt Alexander Korte vor der Abschaffung des Transsexuellengesetzes. Dafür ist er selbst in Kritik geraten.
Erbittert wird im Sport über Geschlecht und Fairness diskutiert. Fair ist Wettbewerb nie, aber wie könnte Sport gerechter werden?
Der Unterhaltungsriese kritisiert die Pläne Floridas, Kindern Wissen über LGBT*IQ vorzuenthalten. Die Republikaner schießen nun zurück.
Im Ersten kehrt die schwule Clique aus „All you need“ zurück. Es gibt schnellen Sex, schöne Männer und Drama – mit emotionaler Handbremse.
Was können cis Leute am heutigen #TransDay tun – und an allen anderen Tagen natürlich auch? Eine Liste, die mitnichten vollständig ist.
Die Schauspielerin Adél Onodi lebt in Berlin und bekommt als trans Frau nur selten cis Rollen angeboten. Und trans Rollen seien oft klischeehaft.
In ihrem zweiten Roman „Die Eistaucher“ erzählt Kaśka Bryla von Unrecht und Eifersucht, Verbundensein und Verantwortung unter Jugendlichen.
Die Kritik am Sieg von US-Schwimmerin Lia Thomas ist keineswegs transphob. Biologisch ist sie ein Mann, der sich selbst zur Frau erklärt hat.
Im Irak ist Homosexualität legal. Doch bewaffnete Gruppen bedrohen, belästigen, misshandeln und töten Queers – und bleiben meist unbestraft.
Die Lage für russische Menschenrechtsorganisationen verschlechtert sich stetig. Nun steht die größte LGBTIQ-Stiftung Sphere kurz vor der Auflösung.
Unsere Autorin hat nur ab und an Sex mit Cis-Männern, aber auch die biologischen Fakten geben ihr Recht: Heterosex bringt Tücken mit sich.
Die Bewegung für geschlechtliche Selbstbestimmung ist Teil des Feminismus. Es geht ihr um dieselben Anliegen. Körperliche Integrität zum Beispiel.
„Queer Eye Germany“ auf Netflix ist eine Anleitung zum Füreinander-Dasein, von der alle etwas lernen können. Taschentücher sollten griffbereit sein.
Transsein bringt auch heute noch Rollenklischees durcheinander, von Gender bis Klasse. Sachdienliche Abschweifungen zur eigenen Transition.
Kein Land war bei den jüngsten Ausscheiden erfolgreicher als die Ukraine. Jetzt tritt die ukrainische Sängerin Jamala beim deutschen Vorausscheid auf.
Beatrix von Storch hat die Grünen-Politikerin Tessa Ganserer angegriffen und sich transfeindlich geäußert. Ganserer erhält im Netz viel Zuspruch.
Wie man wird, wer man ist: Von Transidentität erzählen im Panorama-Programm der Berlinale die italienischen Filme „Swing Ride“ und „Into My Name“.
Sabi ist vieles, unter anderem genderqueer. Aber die Comedy-Serie „Sort Of“ macht nicht den Fehler, ihre Hauptfigur darauf zu beschränken.
Zehn Generalvikare der katholischen Kirche fordern einen Verzicht auf Sanktionen für kirchliche Mitarbeiter wegen ihrer privaten Lebensführung.