In der Schwankhalle in Bremen bringt das Kollektiv Markus & Markus eine Fortsetzung zum Kino-Blockbuster „Titanic“ auf die Bühne.
Harald Thielsch war Lebenskünstler, Mystiker und Theaternachbar. In Bremen fand er Wegbegleiter für das letzte Stück seines ungewöhnlichen Lebens.
Maximal minimalistisch: Mit dem Festival „For Your Eyes Only“ erprobt die Bremer Schwankhalle neue Spielorte. Und lässt den Zuschauer mit sich allein.
Die freie Theaterszene Bremens fordert angesichts der Corona-Pandemie eine 70-Prozent-Quote für bremische Produktionen in der örtlichen Schwankhalle.
Nach fünf Jahren geht Schwankhallen-Leiterin Pirkko Husemann zurück nach Berlin. Sie hinterlässt ein Haus, das bestens vernetzt ist.
Die Schwankhalle feiert den Jubilar Karl Marx: Den Auftakt macht am Donnerstag Michael Rettig mit einer Bühnenfassung von „Das Kapital, Band 1“.
In Bremen treffen zwei Protagonisten des modernen Tanzes auf den Tanzsport der Lateinformation des Grün-Gold-Clubs. Doch die Welten bleiben sich fremd.
Große Bremer Kultureinrichtungen sollen künftig die freie Szene durch freiwillige Abgaben mitfinanzieren. Eine versteckte Sparmaßnahme, sagt die Linke
Die wegen vermeintlich zu verkopften Programms in die Kritik geratene Bremer Schwankhalle eröffnet die Spielzeit mit einer Performance zur Liebe.
Mit einer ansehnlichen "Liliom"-Inszenierung als letzter Eigenproduktion spielt sich die Schwankhalle dem Leitungswechsel entgegen.