Am frühen Morgen des Zweiten Weihnachtsfeiertags fallen Schüsse in Berlin-Kreuzberg, die Polizei findet mehrere Verletzte. Die Hintergründe sind unklar.
In Bremen scheitern Polizisten daran, sich mit einem Mann in einer psychosozialen Krise zu verständigen – mit tödlichen Folgen
Polizeipräsidentin Slowik hält den Einsatz für gerechtfertigt, bei dem eine 33-Jährige erschossen wurde: Messerangriffe könnten schnell tödlich enden.
Die Frau soll die Beamten zuvor mit einem Messer angegriffen haben. Der Vorfall zeigt Ähnlichkeiten mit einem tödlichen Polizeieinsatz 2013.
Das mutmaßliche Opfer des CDU-Manns Bähner erhebt Rassismusvorwürfe gegen den Schützen. Dessen Anwalt teilt derweil aus.
In Stade wurde des von einem Polizisten erschossenen Geflüchteten Aman Alizada gedacht. Die Demonstrant*innen fordern Aufklärung.
In Stade tötet ein Polizeibeamter einen 19-Jährigen. Der Flüchtlingsrat kritisiert, dass die Beamten besser hätten vorbereitet sein müssen.
Wer sich auf die Suche nach tödlichen Polizeischüssen im europäischen Vergleich begibt, muss sich oft mit magerem Zahlenmaterial begnügen.
In einer Disco in Konstanz schießt ein 34 Jahre alter Mann auf Gäste. Ein Gast stirbt, der Täter kommt ebenfalls ums Leben. Die Hintergründe sind noch unklar.
Seit 1990 wurden mindestens 269 Menschen von Polizisten erschossen. Hinter den „Einzelfällen“ stehen strukturelle Probleme.
Faktisch hat Erdoğan in der Türkei schon längst die Alleinherrschaft inne. Doch nicht einmal er scheint die Lage kontrollieren zu können.
Ein Schütze hat auf der Neujahrsfeier in einem Istanbuler Club mindestens 39 Personen getötet. Auch viele Verletzte sind zu beklagen.
In Hellersdorf wird auf einen Randalierer geschossen. Zu viele Opfer von Polizeischüssen haben psychische Probleme, sagt der Sozialpsychiater Asmus Finzen.
Zur Tat in München war noch kaum etwas klar, da lief im Netz bereits die rechte Mobilisierung an. Auch ein CDU-Mann beteiligte sich.
Ein 18-Jähriger erschießt in München neun Menschen und bringt sich später selbst um. Die Polizei gibt nun Entwarnung. Doch viele Fragen bleiben offen.
Wieder sind Flüchtlinge in Niedersachsen Opfer eines Übergriffs geworden – darunter ein fünf Jahre altes Mädchen. Der Tatverdächtige ist auf freiem Fuß.
Wegen mangelnder Beweise, dass die tödlichen Schüsse aus seiner Waffe stammten, wurde ein Polizist in den USA freigesprochen. Nach dem Urteil kam es zu Ausschreitungen.