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Schröder gescheitert

Der SPD-Verhandlungsführer bei den Energiekonsens-Gesprächen, Niedersachsens Ministerpräsident Gerhard Schröder, hat am Dienstag die Forderung der Parteispitze nach einem Ausstieg aus der Kernenergie bekräfigt. Am Vorabend war er mit seinem Vorschlag gescheitert, als Zugeständnis für einen Ausstiegsbeschluß die Option für neue Reaktoren offenzuhalten. Schröder will die Konsens-Gespräche mit der Koalition fortgesetzen. Nun müsse der Zeitplan für die „Abwicklung“ der Kernenergie festgelegt werden, sagte Schröder am Dienstag morgen in einem Interview des Deutschlandfunks. dpa

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