Eine Warnung von Gangstern erschüttert das Café Gum oder zumindest einen aus der Kneipenbesatzung, der mehr über das Opfer zu wissen glaubt.
Unsere Autorin möchte ihre schweren Brüste gegen winzige eintauschen. Aber sollte sie als Feministin ihren Körper nicht lieben, wie er ist?
Madonnas Grammy-Auftritt hat Debatten über kosmetische OPs und das Altern ausgelöst. Sie zeigt, dass es Stars nicht immer um Schönheitsideale geht.
BH, Tanga und Absatzschuhe geben angeblich ein irre gutes Gefühl von Weiblichkeit. Misstrauisch macht nur, dass Männer solchen Quatsch nicht anziehen.
Schönheit ist etwas bewundernswertes. Und trotzdem wird der Schönheit in unserer Gesellschaft ein falscher Platz zugewiesen. Sie müsste weiter unten stehen.
Schönheitsideale für Genitalien? Aber hallo. Was der Trend der Penisaufhellung mit Ausschlüssen und Rassismus zu tun hat.
Genital-OPs haben Konjunktur. Sie zeigen die Macht der Schönheitsnormen, haben manchmal aber auch gesundheitliche Gründe.
Ulrike Zimmermann spricht über ihren Film „Vulva 3.0“. Sie hat mit Regisseurin Claudia Richarz eine sex-positive Perspektive gefunden.
Die Klientel von Schönheits-OPs, egal ob weiblich oder männlich, ist gebildeter. Entscheidungen sind überlegter als oft angenommen.
Ohne Vollbart biste kein Hipster, is' klar. Um Wangen und Kinn aufzuforsten, fliegen junge Männer aus der ganzen Welt bei New Yorker Schönheitschirurgen ein.
Nirgendwo treiben Frauen so viel Kult um den Körper wie in Brasilien. Das Land ist auch eine Hochburg für Schönheitsoperationen.
Laut „Frankfurter Rundschau“ will Schwarz-Rot kosmetische Eingriffe bei Minderjährigen unterbinden. Wenn medizinische Gründe vorliegen, gilt das nicht.
Die Betroffenen minderwertiger Brustimplantate können auf Entschädigung hoffen. Ein Gericht in Toulon hat entschieden: Der TÜV Rheinland habe geschlampt.